IDC Enterprise Security Conference 2016 brachte zum 15. Mal Anwender und Anbieter von Sicherheitslösungen in Zürich und Frankfurt am Main zusammen

Im Fokus der Fachveranstaltung standen wertschöpfende Lösungsansätze für die Gewährleistung von IT-Sicherheit im Kontext der digitalen Transformation

Pressemeldung der Firma IDC Central Europe GmbH

IT-Sicherheit ist ein Dauerbrenner und steht nach wie vor ganz oben auf der Agenda von IT-Entscheidern in deutschen und schweizerischen Unternehmen. IT-Security befindet sich im stetigen Wandel und wird gerade im Hinblick auf die fortschreitende Vernetzung, Big Data und das Internet of Things immer wichtiger. Anlass genug, die Programmgestaltung der IDC Security Conference, die am 25. August in Zürich und am 6. September 2016 in Frankfurt am Main zum 15. Mal in Folge stattfand, auf genau die Anforderungen auszurichten, die immer neue Bedrohungsszenarien und die Digitalisierung für die IT-Abteilungen mit sich bringen.

Die Frage ob ein Unternehmen attackiert wurde oder ein Angriff bevorsteht, stelle sich gar nicht mehr. Damit müsse einfach jede Organisation rechnen. Jetzt ginge es vielmehr darum, wie schnell ein Angriff entdeckt würde, welche Auswirkungen er haben kann, wie ein möglicher Schaden zu begrenzen sei und vor allem auch, wie andere vor ähnlichen Attacken gewarnt werden können. „Safety First“ müsse das Mantra jetzt heißen, wenn die Unternehmen im Wettbewerb nicht das Nachsehen haben wollen; das gab IDC Security Experte Thomas Meyer den Teilnehmern in seiner Keynote mit auf den Weg. Damit setzte er den Impuls zu zwei spannenden Konferenztagen, an dem das vielschichtige Thema der IT-Sicherheit aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wurde. Neben dem Dauerbrenner Mobile Security – Stichwort BYOD –  ging es um Sicherheit im Netzwerk, Cloud -und Endpoint-Security. Wie man die Druckerlandschaft sicher macht und vor Angriffen schützt war ebenso Thema wie die Fragen nach Best Practice für den Schutz des Goldschatzes der Firmen – nämlich der Daten.

Neben IDC teilten Experten von Check Point Software Technologies, ESET, Forcepoint, HP, IBM, Palo Alto Networks, und Tenable Network Security ihre Sicht auf den Markt mit den mehr als 200 Teilnehmern aus mittelständischen und großen Unternehmen, wobei nahezu alle großen Branchen und Industriezweige vertreten waren. In den nachmittäglichen Workshops von CyberArk, FireEye, HP IBM, Qualys, ServiceNow, Sophos, Trend Micro und Vormetric wurden die Herausforderungen für die IT intensiv in kleinen Gruppen diskutiert und die daraus resultierende Best Practices im Nachgang im Hauptplenum geteilt. Die interessanten Use Cases von EfficientIP und der Raiffeisen Schweiz Genossenschaft (für Dell Security) rundete die Veranstaltung praxisbezogen ab. In der in den Pausen stark frequentierten Fachausstellung befanden sich neben den vorgenannten Lösungsanbietern auch Austellungsstände von Centrify und Entrust Datacard – das Konzept der „IT-Sicherheit zum Anfassen“ wurde von den Teilnehmern dankbar angenommen, die Gespräche wurden in Zürich beim abschließenden Aperó fortgeführt.

Moderiert wurde die Konferenz in Zürich auch in diesem Jahr wieder von Hansjörg Honegger, dem ehemaligen Chefredakteur der Computerworld, in Frankfurt führte Eduard Stupening, Director Strategic Consulting bei IDC durch das Programm.

Die nächste IDC Security Conference findet am 24. August in Zürich und am 5. September 2017 in Frankfurt am Main statt. Weitere Informationen hierzu sind bei IDC auf Anfrage verfügbar.



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