Mehr als 300 Fachleute besuchten Deutschlands größte Telematik-Messe / 40 Unternehmen der Telematik- und Transportlogistikbranche stellten aus / Gastgeberin LIS präsentierte erstmals neue Lagerverwaltungssoftware
Mit einer Besucherzahl auf Vor-Corona-Niveau hat am vergangenen Mittwoch die T-Matik erstmals nach Pandemiepause wieder stattgefunden. Bereits zum zehnten Mal öffnete die Hausmesse der LIS Logistische Informationssysteme AG im Ballenlager in Greven ihre Tore. Unter dem Motto „Telematik meets Transportlogistik“ stellten zusätzlich zu Anbietern von Telematiklösungen in diesem Jahr auch andere Akteure der Logistikbranche ihre Produkte und Dienstleistungen aus. Insgesamt 40 Unternehmen – von OCR-Software-Entwicklern über Beratungsfirmen bis hin zu Anbietern von DMS-Systemen – fanden sich in dem zum Kulturzentrum umgebauten ehemaligen Industriegebäude ein. Ausrichterin LIS stellte zum ersten Mal das LIS Warehouse Management System einem breiten Publikum vor.
„Wir freuen uns sehr, dass wir nach coronabedingter Unterbrechung erneut ein so großes Fachpublikum auf der T-Matik begrüßen konnten. Das zeigt, wie sehr sich die Messe bereits als bedeutende und unabhängige Informationsplattform für die Branche etabliert hat“, sagt Magnus Wagner, Vorstand der LIS Logistische Informationssysteme AG, welche die Schau ausrichtet.
War bislang die Rede von Deutschlands größter Telematik-Messe, konnten sich die Besucherinnen und Besucher der jüngsten Veranstaltung auf viele weitere Aussteller aus der Welt der Logistik freuen. Damit hat sich die T-Matik nicht nur inhaltlich weiterentwickelt. Auch von der Ausstellungsfläche her hat sich die Hausmesse der LIS AG deutlich vergrößert – ausreichend Platz, um die vielen Innovationen der teilnehmenden Unternehmen auszustellen. Im Vordergrund hierbei standen digitale Lösungen entlang der logistischen Wertschöpfungskette. Passend zum zehnten Jubiläum der T-Matik feierte LIS zudem eine ganz eigene Premiere auf der Messe: Mit dem LIS Warehouse Management (LWM) präsentierte das Software-Haus erstmals seine neue, cloudbasierte Lagerverwaltungssoftware.
Neben den neusten technischen Lösungen ist auch das Netzwerken nicht zu kurz gekommen. In der historischen Kulisse des Ballenlagers konnten sich die Gäste bei Buffet und Getränken mit den verschiedenen Anbietern und Dienstleistern aus der Logistikbranche persönlich austauschen.
Die nächste T-Matik ist im üblichen Zwei-Jahres-Turnus für Mai 2024 geplant.
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