Copper Alloys 2020: Einreichungsfrist für Call for Papers verlängert

Internationaler Kongress für Kupferwerkstoffthemen

Pressemeldung der Firma Deutsches Kupferinstitut Berufsverband e.V.

In Kooperation mit den schwedischen Instituten RI.SE und SWERIM veranstaltet das Deutsche Kupferinstitut den internationalen Kongress Copper Alloys für kupferverarbeitende Unternehmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen, der die neuesten wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen rund um die Verwendung von Kupferwerkstoffe präsentiert. Für die kommende Tagung am 24. und 25. November 2020 wurde die Einreichungsfrist für relevante Vortragsvorschläge bis zum 30. Juni verlängert.

Technische Entwicklungen haben immer zu gesellschaftlichen Veränderungen geführt, während gesellschaftliche Veränderungen den Bedarf an technischen Entwicklungen, (neuen) Materialien und Produktionsverbesserungen antreiben können. Obwohl Schlagworte wie nachhaltige Produktion, Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft häufig als „neue Philosophien“ an die breite Öffentlichkeit vermarktet werden, ist es oft eher eine Notwendigkeit als eine Philosophie, die Forschung und Entwicklung antreibt und lenkt. Das zunehmende öffentliche Bewusstsein und eine Reihe globaler Megatrends zwingen Universitäten, Forschungsinstitute und Marktteilnehmer heute jedoch dazu, ihre Anstrengungen zu verstärken. Die sich entwickelnden Plattformen für Materialforschung und -entwicklung stellen hohe Anforderungen an die Optimierung und Ergänzung von Verarbeitungsmethoden, die Schließung von Lücken im globalen Materialfluss und die Implementierung verlustfreier Recyclingtechnologien.

Neue Herausforderungen und Chancen

Copper Alloys 2020 wird einen umfassenden Überblick über die Herausforderungen und Entwicklungen in der Kupferverwenderindustrie geben. Workshops ermöglichen einen aktiven Wissens- und Meinungsaustausch im Bereich Material und Verarbeitung.

Schwerpunktthemen 2020 sind:

Nachhaltiges Legierungsdesign & Substitution kritischer Elemente

Entwicklungen in der Verarbeitung und Bearbeitung

Kreislaufwirtschaft: Recycling- und Veredelungsansätze

Oberflächentechnik: Schutz und Design

Korrosion prüfen und vermeiden

Anwendungen für Kupferlegierungen: Legierungen für Flüssigkeitstransport & sichere Marineanwendungen, Chancen für Automotive, Elektrik, Schlüssel & Schlösser, Musikinstrumente und andere Sektoren

Der Einreichungsschluss für Abstracts verlängert worden auf den 30. Juni 2020; Tagungssprache ist Englisch. Entsprechende Vortragsvorschläge sind an sonnergaard@swerim.se zu richten.

Die anwendungsbezogene Tagung bietet der gesamten kupferverbundenen Industrie- und Forschungslandschaft einen Fachaustausch auf internationaler Ebene. Die integrierte Industrieausstellung bietet außerdem ein Forum für Kupferunternehmen, die im Rahmen der Tagung ihr Dienstleistungsportfolio vorstellen möchten. Kongress-Patenschaften stehen ebenfalls zur Verfügung. Der Kongress findet im Lindner Congress Hotel in Düsseldorf statt.

Weitere Informationen auf der Tagungswebseite www.copperalloys.eu



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Das Deutsche Kupferinstitut in Düsseldorf vertritt als Verband mit hoher Reputation die Interessen von kupferbezogenen Unternehmen, verbreitet seit mehr als 90 Jahren allgemeines Kupferwissen über unterschiedlichste Medien und fördert damit die Akzeptanz, Erzeugung, Verwendung und Verbreitung kupferhaltiger Produkte. Das institutseigene Expertenteam aus unterschiedlichsten Fachbereichen wie Werkstoffwissenschaften, Umwelt und Gesundheit, Elektrotechnik, Bauwesen sowie Kommunikation und Marketing verfügt über ein profundes Kupfer-Wissen, das weltweit höchste Anerkennung genießt und zu allen Fragen der Anwendung und des Einsatzes von Kupferwerkstoffen, wissenschaftlichen Grundlagen und regulatorischen Aspekten kompetenter Ansprechpartner ist. Zudem ist das Institut ein wichtiger Partner der Lieferkette, um die Verwendung von Kupferwerkstoffen zu erhalten, zu unterstützen und zu erweitern. Über globale Netzwerke bietet das Kupferinstitut seinen Mitgliedern zudem Zugang zu internationalen Märkten und Forschungseinrichtungen. Ingenieurleistungen zur Optimierung von Produkt und Produktion, Analyse und Fehler- Vermeidung, komplexe Material- und Bauteiluntersuchungen sowie ein breit gefächertes Bildungsangebot sind das Fundament hierfür


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