Ein Jahr Projekt „Poolbildung von Schulassistenz“

Regionsdezernent Erwin Jordan zieht Bilanz

Pressemeldung der Firma Region Hannover

Weniger Chaos in den Klassen, dafür eine passgenauere Unterstützung von Kindern mit Behinderungen in der inklusiven Grundschule – das ist das Ziel des Projekts „Poolbildung von Schulassistenz“, das die Region Hannover zusammen mit dem Anbieter Annastift Leben und Lernen gGmbH vor einem Jahr auf den Weg gebracht hat. Dabei liegt der Schwerpunkt auf einer engeren Zusammenarbeit von Lehrkräften und Schulassistenzen und einer verbesserten und verlässlicheren Betreuung der Schülerinnen und Schüler mit besonderem Unterstützungsbedarf. Neu an dem Projekt ist, dass die Schulassistentinnen und Schulassistenten nicht mehr nur jeweils für ein, sondern für alle Kinder mit Behinderungen geleichermaßen zuständig sind und sich gegenseitig vertreten können, sodass es für die betroffenen Kinder keine unvorhergesehenen Schulausfälle mehr gibt. Außerdem sind die Schulassistenzen besser in die Schulabläufe integriert und tauschen sich intensiver mit Lehrkräften und Familien aus, was zu einer deutlich größeren Identifikation und Zufriedenheit bei allen Beteiligten führt. Zum Schuljahr 2015/2016 war das Projekt als Pilot an der Otfried-Preußler-Schule in der Südstadt an den Start gegangen und seitdem evaluiert worden. Die Ergebnisse stellen am

Mittwoch, 31. August, 12 Uhr,

in der Otfried-Preußler-Schule,

Meterstraße 3, 30169 Hannover,

Erwin Jordan, Dezernent für soziale Infrastruktur der Region Hannover, Alexandra Vanin, Schulleiterin der Otfried-Preußler-Schule, Lena Oelkers, Annastift Leben und Lernen gGmbH, Schulassistentin Annika Grahlher und Ilona Hillmer, Mutter eines Kindes mit Unterstützungsbedarf, vor.



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