Potenziale rund um Industrie 4.0 und Supply Chain ausschöpfen

Erfolgsfaktor Supply Chain 4.0 / 14. Strategietreffen der Weltmarktführer in Mulfingen-Heimhausen

Pressemeldung der Firma Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH

Auf Einladung der Wirtschaftsregion Heilbronn-Franken GmbH (WHF) und des Kooperationspartners German Graduate School of Management & Law (GGS) fand am vergangenen Donnerstag das bereits 14. Strategietreffen der Weltmarktführer in Mulfingen-Heimhausen statt. Rund 55 TeilnehmerInnen sind der Einladung der WHF und der GGS gefolgt um sich die wirtschaftlichen Potentiale einer Verkettung von Industrie 4.0 und Supply Chain Management aufzeigen zu lassen. In ihrem Vortrag gaben die beiden GGS Professoren Dr. Kai Förstl und Dr. Gerd J. Hahn den Unternehmensvertretern hierzu konkrete Beispiele an die Hand. Dies gab den Anstoß zu einer angeregten Diskussion und zahlreichen Gesprächen zwischen den Unternehmern, die sich nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung zum Netzwerken und Austauschen beim Strategietreffen zusammenfanden.

Die beiden Referenten haben in ihrem gemeinsamen Vortrag grundsätzlich darauf hingewiesen, dass durch die Verknüpfung von Industrie 4.0 und Supply Chain die Chance bestehe, nicht nur einen Parameter – zum Beispiel im Bereich Effizienz oder Kosten – zu verbessern, sondern es vielmehr darum gehe beide Parameter gleichzeitig zu beeinflussen und eine Verbesserung herbeizuführen. Dies haben sie als die sogenannte „Beidhändigkeit im Supply Chain Management“ bezeichnet.

Alles wird smart

Durch Industrie 4.0 wird die zunehmende Entwicklung von „smarten“ Ansätzen vorangetrieben. Dies hat Auswirkungen auf das zugrundeliegende Geschäftsmodell, denn zukünftig ist davon auszugehen, dass es einen Wandel vom Produkt- zum Serviceanteil und damit zu den sogenannten „smart services“ geben wird. Dies bedeutet, dass Produkt und Service noch stärker miteinander verknüpft sein werden. Was wiederrum in der Zukunft dazu führt, dem Kunden eine Lösung und nicht nur ein Produkt anzubieten.

In der abschließenden Diskussion und der Interesse der Unternehmensvertreter zeigte sich, dass das Themenfeld und die Potentiale von Industrie 4.0 und Supply Chain Management für die Unternehmen der Region stark an Bedeutung gewinnt und damit die Erkenntnisse des Abends an der ein oder anderen Stelle umgesetzt werden.



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