Warum die Titanic sowieso gesunken wäre

Pressemeldung der Firma Haus der Technik e.V.

Die 9. Essener Explosionsschutztage im HDT bieten eine Reihe von informativen Vorträgen und eine fachbegleitende Ausstellung

Zur HDT-Tagung am 29.-30. September 2015 in Essen werden 100 Fachkräfte und 15 Aussteller erwartet

„Mit oder ohne Eisberg wäre die Titanic sowieso gesunken“ – eine gewagte Aussage, auf die Dr.-Ing. G. Krause direkt an dem ersten Tagungstag weiter Stellung nehmen möchte. Unvorstellbar, dass ohne den Eisberg Leonardo DiCaprio und Kate Winslet eines anderen tragischen Todes gestorben wären. Nur wie sähe dieser aus?

Zum 9. Mal richtet das Haus der Technik die „Essener Explosionsschutztage“ aus. Zwei Tage, voll mit den wichtigen Themen rund um den Explosionsschutz werden geboten. Ein optimales Forum um sich zu informieren, offene Fragen direkt an die Referenten zu stellen oder sie direkt in der abschließenden Podiumsdiskussion zu besprechen. Die umfassende, begleitende Fachausstellung dient den Herstellern und Dienstleistern zur Präsentation ihrer neuesten Produkte.

„Es ist leider immer noch so, dass die Bedeutung des Explosionsschutzes häufig noch unterschätzt wird. Die 9. Essener Explosionsschutztage geben dabei wertvolle Tipps!“, erklärt Dipl.-Ing. Jens-Christian Voss, der die Leitung der Tagung übernimmt. Denn der Explosionsschutz hilft Explosionen beim Einsatz brennbarer Gase, Dämpfe, Nebel oder Stäube zu verhindern oder weitgehend zu begrenzen.

Hört sich einfach an, ist leider in der Praxis nicht immer so leicht durchzusetzen. Da Explosionsgefahren ein großes Risiko für jedes Unternehmen darstellen und mit hohem Schaden zu rechnen ist, ist ein effektiver und umsichtiger vorbeugender Explosionsschutz unter Berücksichtigung technischer, baulicher, anlagentechnischer und organisatorischer Maßnahmen unerlässlich und durch die Behörden und Brandversicherer gefordert.

13 verschiedene Referenten aus Forschung und Industrie werden den Teilnehmern praxisnahe und nachvollziehbare Hilfen zur Umsetzung in ihrem Betrieb geben und das große Thema des Explosionsschutzes von allen Seiten beleuchten.

Neben dem Tagungsleiter Jens-Christian Voss treten folgende Referenten auf:

ORR Dr.rer.nat. Frank STOLPE,

Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Braunschweig

Dr.-Ing. G. KRAUSE,

Dr. Krause GmbH, Potsdam

Prof. Dr. Katrin SOMMER,

Fakultät für Chemie und Biochemie und

Thomas Philipp SCHRÖDER,

Ruhr-Universität Bochum

Stefan PENNO,

Geschäftsführer REMBE GMBH SAFETY + CONTROL, Brilon

RAR Dipl.-Ing. Thomas GRUNEWALD,

BAM Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung, Berlin

Rechtsanwalt Hartmut HARDT VDI, Bochum

Dr. Bernd BROECKMANN,

Geschäftsführer INBUREX Consulting GmbH, Hamm

Dipl.-Ing. (FH) Ralf SCHMITT,

Technischer Leiter zugelassene Überwachungsstelle „Brand- und Explosionsschutz“, TÜV Rheinland Industrie Service GmbH, Koblenz

Dipl.-Ing. (BA) Michael WENGLORZ,

Pepperl+Fuchs GmbH, Mannheim

Prof. Dr.-Ing. Ulrich WEBER,

Hochschule Furtwangen

Dipl.-Ing. Jens HÖTGER,

Zentrum für Brand- und Explosionsschutz, DMT GmbH & Co. KG, Dortmund

Dr. Wolfgang J. FRIEDL,

Ingenieurbüro für Sicherheitstechnik, München



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