Erfolgreichster Messeauftritt der Firmengeschichte von Jungheinrich

Pressemeldung der Firma Jungheinrich AG

Mit einem Feuerwerk an Innovationen und Produktneuheiten überzeugte Jungheinrich die Intralogistikbranche bei der CeMAT 2014 vom 19. bis 23. Mai in Hannover. Jungheinrich konnte dabei ein deutliches Plus an Messeaufträgen verzeichnen, die einen Gesamtwert von rund 15 Millionen Euro erreichten. Mehr als zwanzig Produktneuheiten begeisterten das Fachpublikum. Besonders die neue Diesel- und Treibgasstaplergeneration vom Typ DFG/TFG 316/320 sowie DFG/TFG 425/435, die neuen Schubmaststapler der Baureihen 1 und 3, das Routenzugsystem mit Zugkräften von bis zu neun Tonnen sowie Anhängern diverser Bauformen und die brandneuen Lithium-Ionen-Lösungen made by Jungheinrich waren Publikumsmagneten. Gleich am Abend des ersten Messetages wurde der EFG S40s von Jungheinrich mit dem International Forklift Truck of the Year (IFOY) Award in der Königsklasse „Counter Balanced Trucks über 3,5 Tonnen“ ausgezeichnet.

Dr. Lars Brzoska, Vorstand Vertrieb der Jungheinrich AG: „Unser Messeauftritt mit über 130 Produkten und 24 Innovationen hat eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass Jungheinrich Benchmark in der Intralogistik ist. 250 Mitarbeiter des Jungheinrich-Messeteams aus 30 Ländern führten mit den Besuchern aus aller Welt hochkarätige Beratungs- und Verkaufsgespräche. Eine tolle Mannschaftsleistung!“

Wachsende Bedeutung logistischer Gesamtlösungen

Zudem zeigte Jungheinrich dem internationalen Fachpublikum in Hannover seine Kompetenz in Sachen logistischer Gesamtlösungen. Hierzu zählen neben diversen Schmalgangfahrzeugen auch der Datenfunk, das Staplerleitsystem, das Logistik-Interface, das Lagerverwaltungssystem Jungheinrich WMS und das neue Jungheinrich Lift Regal (LRK). Besonderen Zuspruch fand die Präsentation des Zusammenspiels von automatisierten Flurförderzeugen in komplexen Lägern, das die Besucher live im Pavillon 34 besichtigen konnten. Jungheinrich widmete als einziger Flurförderzeughersteller dem Thema Logistiksysteme einen eigenen Ausstellungspavillon. „Dies unterstreicht die enorme Bedeutung logistischer Gesamtlösungen in unserer Branche. Auch auf diesem Gebiet ist Jungheinrich führend!“, so Brzoska.

IFOY Award gewonnen

Bei der Verleihung der International Forklift Truck of the Year (IFOY) Awards am 19. Mai 2014 konnte sich Jungheinrich in der Königsklasse „Counter Balanced Trucks über 3,5 Tonnen“ durchsetzen. Eine hochkarätig besetzte Jury aus internationalen Fachjournalisten prämierte den Jungheinrich-Stapler vom Typ EFG S40s. Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um einen elektronisch angetriebenen Gegengewichtsstapler, der im Jungheinrich-Werk in Moosburg entwickelt wurde und dort gefertigt wird.

Die CeMAT findet als Weltleitmesse der Intralogistik zukünftig alle zwei Jahre in Hannover statt. In diesem Jahr kamen rund 53.000 Fachbesucher zur Messe, um die Produkte und Dienstleistungen der 1.025 Aussteller zu begutachten. Jungheinrich hatte dabei mit 8.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche wieder den größten Messestand.

Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Als produzierender Dienstleister und Lösungsanbieter der Intralogistik steht das Unternehmen seinen Kunden mit einem umfassenden Produktprogramm an Staplern, Logistiksystemen, Dienstleistungen und Beratung zur Seite. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.



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Die Jungheinrich AG gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Seit 1953 stellt das Unternehmen mit Stammsitz in Hamburg seinen Kunden Produkte und Dienstleistungen „rund um den Stapler" zur Verfügung. Als produzierender Logistikdienstleister bietet das Unternehmen ein umfassendes Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen, Dienstleistungen und Beratung für die komplette Intralogistik. Das Direktvertriebsnetz von Jungheinrich in Deutschland wird aus 17 regionalen Vertriebszentren und Niederlassungen gebildet. In 30 weiteren Ländern weltweit ist das Unternehmen mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften vertreten. Allein europaweit gibt es derzeit etwa 100 Standorte – von Norwegen bis zur Türkei, von Finnland bis nach Portugal. In vielen anderen Ländern, zum Beispiel im Nahen Osten, in Südafrika, Indien oder Australien, existiert ein dichtes Händlernetz. Jungheinrich bietet ein dichtes Kundendienstnetz: Hochqualifizierte, firmeneigene Kundendienst-Techniker gewährleisten die hohe Verfügbarkeit der Stapler. Über drei zentrale Ersatzteillager ist die In-Night-Versorgung mit Ersatzteilen, also die Lieferung der Teile in die Servicefahrzeuge noch während der Nacht gewährleistet – ab Norderstedt nach Nordeuropa, ab dem südbadischen Lahr nach Südeuropa, ab Bratislava (Slowakei) nach Mittel- und Osteuropa. Der asiatische Markt wird über ein weiteres zentrales Ersatzteillager in Shanghai versorgt. Jungheinrich hat in den vergangenen Jahren sein Geschäftsfeld Logistiksysteme deutlich ausgebaut. Den Fokus legt das Unternehmen dabei auf maßgeschneiderte Lösungen, seien es manuelle Lagersysteme mit Warehouse Management System und Datenfunk, vollautomatische Lagersysteme mit Regalbediengeräten und Fördertechnik oder eine Kombination aus beidem. Jungheinrich steht seinen Kunden von der ersten Beratung über Planung, Projektierung und Systemintegration bis zum Service im laufenden Betrieb zur Seite. Jungheinrich hat zwei Hauptproduktionsstätten in Deutschland: In Norderstedt – vor den Toren Hamburgs – werden Elektrohubwagen und Schubmaststapler produziert, im bayerischen Moosburg die Gegengewichtsstapler sowie die Schmalgangstapler und Systemtechnik. Ein weiteres Werk – für den Sonderbau und Kleinserien – steht in Lüneburg (südlich von Hamburg). In einem Montagewerk in Qingpu nahe Schanghai werden auf Basis von in Norderstedt vorgefertigten Komponenten Deichselgeräte für den chinesischen Markt endmontiert. Gebrauchtstapler werden in einem eigens dafür errichteten Werk bei Dresden für den Wiederverkauf aufgearbeitet. Handgabelhubwagen werden in einem Joint Venture mit dem chinesischen Partner Ningbo Ruyi hergestellt. In Landsberg bei Halle entsteht gerade ein neues Werk für Elektro-Niederhubwagen. Die Produktion wird dort Mitte 2009 anlaufen. Bis Ende 2009 soll die Fertigung dieser Fahrzeuge komplett von Norderstedt nach Landsberg verlagert werden. Das Unternehmen erzielte im Jahr 2008 mit rund 10.800 Mitarbeitern einen Umsatz von über 2 Milliarden Euro. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.


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