Innovationsfestival

Pressemeldung der Firma LKZ Prien GmbH

„Vision – Berge, Gesellschaft, Technik“ lautete das Thema des Innovationskongresses 2013 in Bozen. Das Potenzial für nachhaltige Entwicklungen in den Bereichen Mobilität, Tourismus, Umweltschutz und Landwirtschaft ist weiterhin vorhanden. So müssen wir dies intelligent nutzen, um unser Ziel zu erreichen. Gerade solches versucht AlpInfoNet in weiteren Schritten während des Innovationskongresses zu erreichen.

Der Innovationskongress, der vom 26. bis 28. September in Bozen stattfand, war ein internationales Treffen zum Austausch von Ideen sowie Diskussionsforum rund um Technik, Wissenschaft und Wirtschaft. Aufgrund des regen Austausches von Ansichten wurde dem Besucher vor Augen geführt, dass Innovation der Schlüssel zur Lösung vieler sozialer, wirtschaftlicher und ökologischer Probleme ist.

Das Veranstaltungskomitee der Alpenkonvention entschied sich, das Projekt AlpInfoNet in den Kongress am 27. September mit einfließen zu lassen. Diese Veranstaltung wurde als eine Art „interaktive“ Gesprächsrunde konzipiert, sodass die Möglichkeit für die Besucher bestand, diese in Echtzeit auch über Tweets, SMS oder andere soziale Netzwerke mitzudiskutieren. Die Veranstaltungssprachen waren Englisch und Italienisch.

Die Organisatoren luden einen Moderator sowie die fünf Projektpartner/Pilotregionen des Projektes zur Diskussion ein. Die Teilnehmer waren Harry Seybert, Lead Partner AlpInfoNet, Alexandre Mignotte als Repräsentant der Region Rhône-Alpes und Provence-Alpes-Côte-d’Azur in Frankreich, Federico Cavallaro von „Accademia Europea Bolzano“ aus Italien, Kristina Bratasevec und Crtomir Spacapan, beide von „RRA severne Primorske“ aus Slowenien und Michaela Putzhuber, Regionales Management Osttirol, aus Österreich.

Die nahe liegenden Inhalte wurden in drei Sitzungen besprochen:

Die erste Sitzung bestand aus einer Kurzpräsentation, die vom Lead Partner vorgetragen wurde. Es wurde über Projektziele, Hauptaufgaben, allgemeine Rahmenbedingungen, beteiligte Partner, etc. informiert. Zudem gab Harry Seybert einen Ausblick über die nächsten Schritte im Projekt und beschrieb die zukünftigen technischen Tätigkeiten der Arbeitspakete 4 bis 7.

Die zweite Sitzung beschrieb die Erwartungen der Anwender sowie die Definition der nachhaltigen Mobilität im Rahmen des Projekts, einschließlich der Berücksichtigung der Verkehrsträger.

Die dritte Sitzung konzentrierte sich auf die grenzüberschreitenden Pilotregionen und beteiligten Gebiete (Italien, Slowenien und Osttirol). Als erstes wurden durch eine Präsentation der Zustand Südtirols und die Bemühungen zur Verbesserung der Qualität des öffentlichen Verkehrs veranschaulicht. In diesem Rahmen wurde hierzu die Integration des Projekts AlpInfoNet dargestellt. Um den Beitrag dieses Projekts hervorzuheben, wurde als zweiter Punkt dieser Sitzung ein Beispiel für eine hypothetische Reise von Bozen zu einem slowenischen Touristendorf den Besuchern vor Augen geführt. Anschließend stellte man Anhand des Beispiels Osttirols deren spezifischen Voraussetzungen vor, die Kritik und deren Möglichkeiten, die das Projekt AlpInfoNet anbietet.

Eine abschließende Diskussionsrunde, bei der alle Fragen der Besucher beantwortet werden konnten, rundete die Sitzung ab.



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