Startschuss für die „MEMO“

Tagung zur Verwaltungsmodernisierung mit neuem Besucherrekord

Pressemeldung der Firma ERCIS - European Research Center for Information Systems der Universität Münster

Aus allen Teilen Deutschlands kommen die Verwaltungsmitarbeiter, die sich seit Montag (25. Juni) auf dem Leonardo-Campus der WWU Münster austauschen. Die Tagung, die noch bis zum Dienstag (26. Juni) dauert, widmet sich den Fragen nach Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung in der Verwaltung, dem langen Weg vom Aktenschrank zur „Cloud“-Verwaltung oder der Integration mobiler Anwendungen für eine bürgernahe Verwaltung.

Das Grußwort der Stadt Münster wurde in diesem Jahr von Oberbürgermeister Markus Lewe gehalten. Sein kurzweiliger Einblick in die Modernisierungsstrategien der Stadt war ein gelungener Einstieg in die Diskussion zum Thema Verwaltungsmodernisierung. Auch Hermann Hill, Professor an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften, schaffte es, das Publikum mit der Frage zu fesseln, wie mit der Fülle an Informationen umzugehen ist, die täglich in den Verwaltungen eingehen.

Die MEMO-Tagung bringt seit Jahren Wissenschaftler, Verwaltungsmitarbeiter und Unternehmen zusammen um den Austausch zu fördern und aktuelle Erkenntnisse zu diskutieren. „In diesem Jahr haben wir so viele Besucher wie noch nie. Ich glaube, das ist die größte MEMO aller Zeiten. Das zeigt uns, dass wir mit der Tagung den richtigen Nerv treffen,“ freut sich Organisator Mathias Eggert.

Zum siebten Mal veranstaltet die Universität Münster in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit dem European Research Center for Information Systems (ERCIS), dem Deutschen Landkreistag (DLT) und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB) die MEMO-Tagung. Ausführliche Informationen zur MEMO-Tagung sind unter www.memo-tagung.de zu finden.



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Dateianlagen:
    • Oberbürgermeister Markus Lewe unterhielt das Publikum mit Anekdoten aus der Stadt Münster
Das European Research Center for Information Systems (ERCIS) ist ein Verbund von herausragenden Wissenschaftlern, die gemeinsam im Bereich der Anwendungssystementwicklung und Organisationsgestaltung forschen. Dabei werden erstmalig in der deutschen Forschungslandschaft in einem institutionellen Rahmen Kernkompetenzen der Wirtschaftsinformatik mit Fragestellungen der Informatik, der Betriebswirtschaft und mit Spezialaspekten des Rechts verknüpft. Dies schafft eine ganzheitliche Sicht auf die betriebliche Anwendungssystem- und Organisationsgestaltung. Das Land Nordrhein-Westfalen hat das ERCIS initiiert und auf Grund der qualitativ hochwertigen Forschung an die Wirtschaftsinformatik der Universität Münster vergeben. Die Ausnahmestellung der dortigen Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaftslehre wird u. a. durch die jährlichen Universitätsrankings bestätigt. www.ercis.de


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