Im Rahmen des Zukunftswettbewerbs 2012 suchte die GASAG clevere Ideen und Konzepte für den Klima- und Umweltschutz. Unter dem Motto „Gemeinsam handeln für Berlin“ wählte eine Fachjury in drei Kategorien jeweils die drei besten Beiträge aus. Mit seinem Projekt „Optimierung von Heizungsanlagen SolvisMax“ wurde Thomas Helmrich in der Kategorie „Handwerk und Umwelt“ als Gewinner ausgezeichnet. Der Wettbewerb unter der Schirmherrschaft von Michael Müller, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, fand zum zweiten Mal statt.
Der Energieanlagenelektroniker Thomas Helmrich suchte eine energiesparende Heizung als Ersatz für seinen veralteten Kessel und entschied sich 2008 für das System SolvisMax. „Meine Kaufentscheidung habe ich aufgrund des überzeugenden, logischen Schichtenladerprinzips und des integrierten Brenners getroffen. Der Datenchip war für mich eine nachträgliche Entdeckung, die mich sehr neugierig gemacht hat.“, berichtet Helmrich. „Ich stellte fest, dass die Regelung eine permanente Datenaufzeichnung macht und so eine bis zu zwei Jahre rückwirkend minutengenaue Auswertung zur Optimierung ermöglicht.“ Aus Begeisterung erstellte er die Homepage www.solvis-analyse.de mit Detail- und Praxisinformationen sowie Analysemöglichkeiten. Bisher hat Thomas Helmrich mehr als 100 SolvisMax Anlagen mit einer Datenmenge von gut 150 Betriebsjahren ausgewertet. Im Einzelfall können so zusätzlich bis zu 30 Prozent Energie- und CO2 eingespart werden. Dieses Engagement zeichnete die Jury aus, der neben der GASAG auch Vertreter aus Senat, Hochschule, Architektur, SHK-Innung, IHK, Handwerkskammer und der Berliner Energieagentur angehörten.
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