Man unterhielt sich nicht nur über bisherige Projekte, die die Plath EFT für den Eurocopter und den A 380 übernahm: Der erste Messetag war für den EFT-Geschäftsführer Matthias Holsten bereits mit etlichen Gesprächen mit Vertretern der mittelständischen Industrie gefüllt: „Wir merken, dass der Zug in Richtung hochqualifizierter Elektronikfertigung geht. Die Polarisierung zwischen Masse und Klasse hält unvermindert an.“ Aber auch das Thema Outsourcing scheint nach Einschätzung von Holsten an Beutung zu gewinnen. Man habe auf der OEM-Seite erkannt, dass die Kosten-Nutzen-Rechnung mittelfristig schon bei mittleren Losgrößen bei der Auslagerung aufgehe, betont der Norderstedter. Für die Plath EFT habe sich aufgrund der inhaltlich gehaltvollen Kontakte die zweite Teilnahme an der ISC, der Fachmesse innerhalb der ILA, schon jetzt bezahlt gemacht, betonte Holsten. Die ISC geht noch bis zum kommenden Donnerstag, den 13. September 2012.
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