oder ob sie die 70 Messeplätze klein schrumpft. Sie muss entscheiden, ob Messen weiterhin Wirtschaftsmotor ihrer Branchen und Regionen sind oder Zuschussbetriebe werden. Stand heute wird die deutsche Messewirtschaft frühestens 2024 wieder ein Vor-Corona-Niveau erreichen – vorausgesetzt Messen können im kommenden Winterhalbjahr problemlos stattfinden.”
Neben zehn Trends zur Zukunft der Messebranche als Destillat aus Befragungen, Beobachtungen und Gesprächen mit Branchenexperten kommen erstmalig auch Persönlichkeiten aus dem nationalen wie internationalen Umfeld von Messen zu Wort. Ingrid Hartges, die Stimme des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA, schaut im Interview über den Tellerrand ebenso wie Kai Hattendorf, Chef des Weltmesseverband UFI mit Sitz in Paris, der den Blick weitet für die internationale Perspektive.
Service für die Redaktionen:
Die AUMA Trends 2022/2023 sind hier verfügbar: https://www.unserebroschuere.de/AUMA-Trends-2022-2023/WebView/
Weitere Informationen erhalten Sie hier: https://www.auma.de/de/medien/meldungen/auma-trends-2022-2023
Bildmaterial stellen wir zur Verfügung unter: https://www.auma.de/de/medien/meldungen/presse-2022-11
Ihr Medienkontakt ist Anne Böhl, Telefon: 0170-1173360, E-Mail: boehl@auma.de
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
AUMA - Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V.
Littenstraße 9
10179 Berlin
Telefon: +49 (30) 24000-0
Telefax: +49 (30) 24000-330
http://www.auma.de
Dateianlagen:
Weiterführende Links
- Originalmeldung von AUMA - Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V.
- Alle Meldungen von AUMA - Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V.