Vision Mediation

7. Kongress integrierte Mediation in Berlin

Pressemeldung der Firma Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen

Am Samstag, den 01. bis Sonntag, den 02. Oktober lädt der Verein integrierte Mediation e.V. in Kooperation mit dem Landgericht Berlin zum 7. Kongress integrierte Mediation ein. Die Veranstaltung, die sich an alle an Mediation Interessierten richtet, findet im Landgericht Berlin statt. Anmeldungen werden erbeten unter Tel.: 02681-986257 oder per Mail an office@in-mediation.eu.

Die Mediation wird mehr und mehr als eine intelligente Form der Konfliktbeilegung erkannt. Wer mit der Mediation in Berührung kommt, wird von ihr auf irgendeine Art und Weise beeindruckt. Deshalb verbreitet sich die Idee der Mediation wie ein Virus. Joshua Lederberg, ein amerikanischer Nuklearbiologe und Genetiker meint: „Viren sind die einzigen Rivalen um die Herrschaft über unseren Planeten. Wir müssen auf Draht sein, um mit ihnen Schritt zu halten“. Es gibt gute Gründe, den Virus Mediation zu verbreiten. Es gibt aber auch ein Interesse, Wildwuchs zu vermeiden. Für viele ist die Mediation deshalb nicht mehr als ein zu verordnendes Medikament. Der Ruf nach Reglementierung scheint naheliegend. Der Virus Mediation wird domestiziert. Riskieren wir dabei, dass das Medikament Mediation zu einem Placebo unserer Streitkultur wird?

Mediation ist nicht nur ein alternatives Verfahren zur Streitbeilegung. Sie beschreibt zugleich eine Kompetenz des Denkens und gibt Anleitungen für den konstruktiven Umgang mit Konflikten. Der Kongress zielt unter anderem darauf ab, die Visionen der Mediation und das Profil des Mediators zu hinterfragen. Es ist eine Plattform, bei der Alle zu Wort kommen können und sollen. Auch diejenigen, die sonst kaum Gelegenheit finden, gehört zu werden. „Wir präsentieren ganz unterschiedliche Erfahrungen mit der Mediation, ihrer Einführung und ihrer Ausübung“, so die Ausrichter des Kongresses.

Vorstandsvorsitzender des Vereins integrierte Mediation e.V., und ehemaliger Familienrichter Arthur Trossen ist gleichzeitig Studiengangsleiter im Fernstudium Mediation – integrierte Mediation. Das Fernstudium, das seit vielen Jahren erfolgreich an der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) läuft, haben schon zahlreiche Teilnehmer als berufsbegleitende Fortbildung genutzt. Die Resonanz ist durchweg positiv.

Detaillierte Informationen zum Kongress sind unter www.in-mediation.eu zu finden.

Informationen und Anmeldeunterlagen zum Fernstudium „Mediation – integrierte Mediation“ sind bei der ZFH in Koblenz unter Tel.:0261/915380 oder im Internet unter: www.zfh.de erhältlich.



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Die ZFH - Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen ist der bundesweit größte Anbieter von Fernstudiengängen an Fachhochschulen mit akademischem Abschluss. Sie ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Länder Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland mit Sitz in Koblenz und kooperiert mit den 13 Fachhochschulen der drei Bundesländer und länderübergreifend mit weiteren Fachhochschulen in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Brandenburg. Der ZFH-Fernstudienverbund besteht seit 13 Jahren - das Repertoire umfasst über 30 Fernstudienangebote betriebswirtschaftlicher, technischer und sozialwissenschaftlicher Fachrichtungen. Alle ZFH-Fernstudiengänge mit dem akademischen Ziel des Bachelor- oder Masterabschlusses sind von den Akkreditierungsagenturen AQAS, ZEvA, AQUIN bzw. AHPGS zertifiziert und somit international anerkannt. Das erfahrene Team der ZFH fördert und unterstützt die Hochschulen bei der Entwicklung sowie bei der Durchführung ihrer Fernstudiengänge. Derzeit sind über 2800 Fernstudierende bei der ZFH eingeschrieben. Für die Zukunft verfolgt die ZFH eine konsequente Wachstumsstrategie mit dem Ziel, dem von Wirtschaft und Politik geforderten Ausbau sowie der Weiterentwicklung von Aus-, Fort- und Weiterbildung gerecht zu werden.


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