Mitten in der Finanzkrise boomt die deutsche Wirtschaft, doch der Münchener Wirtschaftsprofessor Horst Wildemann sieht auch hier schon schwarze Wolken am Horizont. Die ziehen von den Schwellenländern wie Indien oder Brasilien auf, die heute mit deutschen Qualitätsstandards, aber wegen der niedrigen Lohnkosten viel wettbewerbsfähiger produzieren können. Er warnt die deutsche Industrie, sich nicht auf den derzeitigen Erfolgen auszuruhen, sondern jetzt schnell neue Konzepte für die Zukunft zu entwickeln.
Wildemann hat schon einmal die deutsche Industrie aus der Krise gerettet. In den 80er Jahren als die Japaner Deutschland auf dem Weltmarkt überrollten und die deutsche Wirtschaft in schwere See geriet, machte der Wirtschaftsprofessor und Berater nahezu aller großen deutschen lndustrie-Unternehmen mit der Einführung neuer Logistik- und Qualitätskonzepte vor allem die Auto-Industrie und den Maschinenbau in Deutschland wieder international wettbewerbsfähig.
Um auch weiterhin an der Weltspitze zu bleiben, fordert Wildemann jetzt ein drastisches Umdenken in den Chefetagen: Wachstum sei in Zukunft nur noch mit intelligentem Umgang von Ressourcen zu erreichen. Dies gelte genauso für einen effizienteren Umgang mit Energie und Rohstoffen wie mit Humankapital. Als sympathischen Nebeneffekt bezeichnet Wildemann, dass sein neues Konzept der Nachhaltigkeit das Ansehen der Industrie in der Gesellschaft enorm stärken würde.
Am 20./21. März 2012 wird Professor Horst Wildemann sein Konzept ,,Wachstum durch Ressourceneffizienz“ beim 19. Münchner Management Kolloquium in München vorstellen. Die deutsche Wirtschaftselite hat ihr Kommen schon zugesagt.
Mehr Informationen zum aktuellen Münchner Management Kolloquium und seinen Referenten finden Sie auf unserer Webseite unter: http://www.management-kolloquium.de
Im Videoportal YOUTUBE finden Sie ein gut 10-minütiges Interview im Deutschen Anleger Fernsehen, in dem das Thema der Veranstaltung vorgestellt wird und was die Teilnehmer erwarten können: http://www.youtube.com/…
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