Terrorfall fordert auch Feuerwehr

Rettungsdienste vor neuen Herausforderungen

Pressemeldung der Firma ProPress Verlagsgesellschaft mbH

Die wachsende Terrorgefahr hat auch tiefgreifende Konsequenzen für die Behörden der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr. So müssen sich Feuerwehren und Rettungsdienste zum Beispiel künftig verstärkt auf den Umgang mit einem Massenanfall von Verletzten (MANV) sowie mit der Versorgung von Verletzungen einstellen, die durch Kriegswaffen verursacht wurden.

Dass hier noch einiges im Argen liegt, haben die Anschläge von Paris gezeigt. Nach ihnen fanden sich in den Krankenhäusern kaum Mediziner, die im Umgang mit Verletzungsbildern geschult waren, wie sie an Kriegsschauplätzen auftreten. Ebenso vorbereitet und trainiert werden muss hierzulande der angemessene Umgang mit Einsatzlagen aufgrund atomarer, biologischer und chemischer Stofffreisetzungen (CBRN-Lagen).

Den Herausforderungen für die Akteure der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr widmet sich auch der 12. Europäische Katastrophenschutzkongress des Behörden Spiegel. Am Dienstag, den 20. September 2016, spricht Brandenburgs Innenminister, Karl-Heinz Schröter (SPD), zu diesem Thema. Dabei wird er sich von 9:25 bis 9:45 Uhr für eine Anpassung der Einsatzkonzeptionen und -strukturen aussprechen. Zudem wird der Potsdamer Ressortchef für Veränderungen bei den Abläufen der Verletztenversorgung nach einem Anschlag plädieren.

Wir würden uns freuen, Sie zu diesem Termin oder sogar zum gesamten Kongress begrüßen zu dürfen. Pressevertreter können sich mittels angehängtem Formular anmelden. Dieses muss vollständig ausgefüllt zurückgeschickt werden.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter: http://www.civil-protection.com/…



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