Großbritannien ist für die saarländische Wirtschaft der zweitwichtigste Handelspartner, insbesondere wegen der starken Arbeitsteilung in der Automobilindustrie.
Am 23. Juni 2016 entscheidet das britische Volk über den Verbleib seines Landes in der Europäischen Union. Der Ausgang des Referendums ist offen. Laut aktueller Umfragen sind die Befürworter und Gegner derzeit gleichauf. Der Brexit ist damit kein unrealistisches Szenario. Für deutsche Unternehmen mit geschäftlichem Bezug zu Großbritannien ergeben sich im Brexit-Fall weitreichende Konsequenzen, teilweise mit unmittelbarer Wirkung.
Vor diesem Hintergrundlädt die IHK Saarland zum Unternehmerfrühstück. Referenten der internationalen Beratungskanzlei Mazars führen durch die Themen Umsatzsteuer, Mitarbeiterentsendung, International Tax Structuring und Vertragsrecht und informieren über die praktischen Auswirkungen für Unternehmen im Fall eines Brexit. Im Anschluss besteht auch die Möglichkeit zu individuellen Beratungsgesprächen mit den Experten.
Wann: 9. Juni, 9-11 Uhr
Wo: IHK Saarland, Franz-Josef-Röder Str.9, 66111 Saarbrücken
Anmeldung zu dieser kostenlosen Veranstaltung zwingend erforderlich bei: anna.gelver@saarland.ihk.de
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Industrie- und Handelskammer des Saarlandes
Franz-Josef-Röder-Straße 9
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 9520-0
Telefax: +49 (681) 9520-888
http://www.saarland.ihk.de
Ansprechpartner:
Nicole Schneider-Brennecke
+49 (681) 9520-330
Weiterführende Links
- Originalmeldung von Industrie- und Handelskammer des Saarlandes
- Alle Meldungen von Industrie- und Handelskammer des Saarlandes