Siems & Partner haben ein Messestand-Konzept entwickelt, das die Vorteile eines individuellen Messestandes mit einem systematischen Konzeptansatz verbindet
Siems & Partner haben ein Messestand-Konzept entwickelt, das die Vorteile eines individuellen Messestandes mit einem systematischen Konzeptansatz verbindet. Der Kieler Messebauer bringt mit selbstleuchtenden Standwänden, großflächigem Textildruck und klaren Strukturen Stände zum Strahlen. Mit absolut vertretbarem Aufwand.
Die größten Herausforderungen auf Messen sind Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit. Sie vergrößern die Chance, das erste wichtige Messeziel zu erreichen: möglichst häufige und intensive Kommunikation mit dem Besucher. Unscheinbare und schlecht beleuchtete Stände nimmt der Besucher dagegen nicht wahr. Das gleiche gilt für Stände, die nur wenig Ordnung erkennen lassen und den Besucher mit zu vielen Exponaten beeindrucken wollen. Alle Studien zum Thema Besucherverhalten belegen folgendes: Messestände müssen gut beleuchtet und klar strukturiert sein. Am liebsten will der Besucher auf einen Blick erkennen können, was ihn erwartet.
Leichter gesagt als getan, vor allem aber teurer als gedacht. Gut durchdachte individuelle Messestände mit elegantem Beleuchtungskonzept und intuitiv wirkender Besucherführung sind in der Regel teuer. Preiswertere, aber oft auch uniforme Systemstände dagegen lenken selten den neugierigen Blick des Besuchers auf sich.
Strahlende Eyecatcher
Der mittelständische Messebauer Siems & Partner aus Kiel zeigt jetzt einen Weg aus dem Dilemma, in dem viele Unternehmen stecken: Entweder viel Geld für einen Messeauftritt auszugeben oder nicht hinreichend wahrgenommen zu werden. Die Lösung der Kieler ist so einfach wie pfiffig. Sie bieten individuell konzipierte Stände an, die aus sich selbst heraus leuchten. Dazu setzen sie Wände mit integrieren LED Modulen ein, die die mit großformatigen Fotos oder anderen Eyecatchern bedruckten Textilflächen gleichmäßig von innen heraus beleuchten. Durch das innere Licht strahlen die Stände geradezu und erzeugen hohe Aufmerksamkeit. Auch Aussteller, deren Exponate optisch unscheinbar sind, können so mit angemessenem Aufwand starke Akzente setzen. Dabei sind alle Wände wiederverwendbar, nur die Textilflächen müssen ausgetauscht werden, wenn neue Grafiken gewünscht sind.
Als einer der ersten setzt LM Electronic aus Sigmarszell am Bodensee auf das Messestand-Konzept von Siems. Manfred Fink, Gründer und Inhaber des Fertigungsspezialisten für die Bestückung elektronischer Bauteile, erklärt warum. „Wir waren mit unserem bisherigen Standkonzept nicht mehr zufrieden. Trotz des hohen Aufwands haben wir unsere Stärken nicht gut darstellen können. Weil wir zu viel gezeigt haben, wirkte der Stand leicht unstrukturiert und war wohl nicht sehr einladend. Weniger wäre mehr gewesen.“ Siems hat diese Schwächen mit einem neuen Standkonzept und mit den leuchten Standwänden abgestellt. „Wir zeigen das Konzept erstmals auf der Light & Building in Frankfurt“, berichtet Fink. Da passt es gleich doppelt hin. Zum Namen der Messe, die vom 18. bis zum 23. März in Frankfurt stattfindet und zum Ausstellungsgegenstand. LM Electronic zeigt, wie flexible Schaltungen im Endlosformat mit LEDs eingesetzt werden und welche Einsatzmöglichkeiten LED-Lösungen eröffnen.
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