Fragen zur DIN EN ISO 15614-1 beantwortet – DVS/DIN-Workshop „Verfahrensprüfung“ erfolgreich gestartet

Pressemeldung der Firma DVS - Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V.
Der DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. und das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) informieren in ihrem gemeinsamen Workshop "Verfahrensprüfung – Die neue DIN EN ISO 15614-1 in der Praxis" erfolgreich die Teilnehmer / Quelle: DVS


Über zehn Jahre wurde die Revision der Schweißverfahrensprüfung DIN EN ISO 15614-1 diskutiert und schließlich in aktualisierter Fassung im Dezember 2017 veröffentlicht. Da die neue DIN EN ISO 15614-1 grundlegend anders ist als ihre Vorgängerversion, stellen sich dem Anwender einige Fragen. Der DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. und das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) geben in ihrem gemeinsamen Workshop „Verfahrensprüfung – Die neue DIN EN ISO 15614-1 in der Praxis“ die Antworten. Mit den ersten beiden Terminen in Berlin und Duisburg ist der DVS/DIN-Workshop bereits erfolgreich gestartet.

Die Auftaktveranstaltung des DVS/DIN-Workshops „‘Verfahrensprüfung‘ – Die neue DIN EN ISO 15614-1 in der Praxis“ fand am 29. November 2017 in Berlin statt. Der zweite Workshop folgte am 24. Januar 2018 in der Schweißtechnischen Lehr- und Versuchsanstalt Duisburg, eine Niederlassung der GSI mbH. Beide Veranstaltungen waren sehr gut besucht. Ein intensiver Austausch über die Veränderungen stand bei dem DVS/DIN-Workshop jeweils im Vordergrund. Die Teilnehmer nutzten die Chance, sich aus erster Hand zu informieren und exklusive Ratschläge zu erhalten.

Die neue Norm soll die Unternehmen unterstützen, Absatzmärkte grenzüberschreitend zu erschließen, Handelshemmnisse abzubauen sowie die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft zu erhöhen. Das sind gute Gründe, weshalb sich Unternehmen und ihre Schweißaufsichten mit den Neuerungen der Norm auseinandersetzen sollten, um so die Chancen am Markt für sich zu nutzen. Dabei stellen sich dem Anwender Fragen, beispielsweise: Wie wirken sich die Neuerungen auf Bereiche wie den Stahl-, den Schienenfahrzeug- und den Druckbehälterbau, den Metallbau sowie auf kleine und mittlere Unternehmen des Handwerks aus? Wie ist die neue Norm unter Berücksichtigung aktueller Regelwerke, beispielsweise der DIN EN 1090 „Ausführung von Stahltragwerken und Aluminiumtragwerken“, anzuwenden? Wie ist der Umgang mit vorhandenen Schweißverfahrens-prüfungen?

Das sind Überlegungen, die auch die Teilnehmer des DVS/DIN-Workshops beschäftigen. Namhafte Experten gehen in der Veranstaltung von DVS und DIN auf diese Fragen ein. Die weiteren Termine des DVS/DIN-Workshop „Verfahrensprüfung“ sind am 7. März 2018 in München, 20. Juni 2018 in Hamburg und 17. Oktober 2018 in Mannheim.

Alle Informationen sowie die Anmeldemöglichkeit gibt es unter: www.dvs-ev.de/ISO15614-1



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    • Der DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. und das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) informieren in ihrem gemeinsamen Workshop "Verfahrensprüfung – Die neue DIN EN ISO 15614-1 in der Praxis" erfolgreich die Teilnehmer / Quelle: DVS
    • Namhafte Experten gehen im Workshop von DVS und DIN auf die Fragen zur neuen DIN EN ISO 15614-1 ein / Quelle: DVS
Der DVS - Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. ist ein technisch-wissenschaftlicher Verband, der sich mit 120 Jahren Erfahrung umfassend für die mehr als 250 verschiedenen Verfahren des Fügens, Trennens und Beschichtens engagiert. Das Herzstück aller DVS-Aktivitäten ist die technisch-wissenschaftliche Gemeinschaftsarbeit. Sie steht für die anhaltend enge Verknüpfung von Inhalten und Ergebnissen aus den Bereichen Forschung, Technik und Bildung. Die Beteiligungsgesellschaften des DVS verarbeiten die Ergebnisse aus dem Verband und präsentieren sie mit ihren eigenen Schwerpunkten nach außen. Die Hauptgeschäftsstelle des gemeinnützig anerkannten Verbandes ist in Düsseldorf. Die gut 19.000 Mitglieder werden durch die 13 DVS-Landesverbände und 75 DVS-Bezirksverbände direkt vor Ort betreut. Gemeinsam setzen sich alle Mitglieder des Verbandes für eine in jeder Hinsicht zukunftsfähige Fügetechnik ein.


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