Am 15. und 16. März 2016 findet das 23. Münchner Management Kolloquium statt. Unter dem diesjährigen Thema: „Lean & green & connected – Erfolgsmuster einer vernetzten Wertschöpfung“ werden Ihnen über 70 renommierte Führungskräfte aus unterschiedlichen Branchen ihre Lösungskonzepte vorstellen.
Folgende Referenten aus der Energieindustrie werden unter dem Leitthema Lean & Green & Connected über die Herausforderungen einer vernetzten und nachhaltigen Energieversorgung sprechen:
Alf Henryk Wulf, CEO, Alstom Power AG
Prof. Klaus Josef Lutz, Vorstandsvorsitzender, BayWa AG
Dr. Thomas Berger, Vorstandsvorsitzender, KTG Energie AG
Dipl.-Ing. (TH) Frank Geburek, Geschäftsführer, Möhlenhoff GmbH
Dr.-Ing. Karl Tragl, Vorstandsvorsitzender, Bosch Rexroth AG
Die Fortführung der Umstellung des Energiesystems auf nachhaltige Energieträger und auf eine vernetzte Energieversorgung stellt die zentrale Herausforderung für die Branche in den kommenden Jahren dar.
Zur Erreichung der Zielsetzung eines Anteils an erneuerbarer Energien in Deutschland von 30% bis 2030 ist der weitere Ausbau grüner Energieerzeugungsanlagen notwendig. Hierzu trägt die Firma Alstom als Hersteller von Anlagen im Bereich der Stromerzeugung und Energieübertragung wie Windturbinen, Wasserkraftanlagen Solar-, Geothermal- und Bimassekraftwerken bei. Herr Alf Henryk Wulf, CEO der Alstom Deutschland AG wird vor diesem Hintergrund in seinem Vortrag zur „Stromversorgung in der Zukunft“ darüber sprechen, in welchen Bereichen sein Unternehmen aktiv an einer erfolgreichen Umstellung auf eine nachhaltige, grüne Energieversorgung beteiligt ist.
Damit erneuerbare Energien gegenüber konventionellen Energieträgern zu wettbewerbsfähigen Kosten nutzbar sind, muss eine kosteneffiziente Herstellung der Energieerzeugungsanlagen sichergestellt werden. Staatliche Regulierungs- und Subventionierungsmaßnahmen können hier nicht dauerhaft Mehraufwände ausgleichen. Die Erfolgspotenziale der 4. industriellen Evolution sollen zu einer gesteigerten Ressourceneffizienz in der Energieerzeugung und –verteilung beitragen. Dr. Thomas Berger, Vorstandsvorsitzender der KTG Energie AG, wird zu diesem Themenfeld in seinem Vortrag „Industrie 4.0: Wachstum durch Innovation und Spitzentechnologie“ sprechen.
Nicht nur in der Produktion der Energieerzeugungsanlagen, sondern auch in der Energieversorgung selbst ist eine stärkere Vernetzung notwendig. Die Erzeugung erneuerbarer Energien ist witterungs-, jahres- und tageszeitlich bedingten Schwankungen unterlegen und weist somit eine hohe Volatilität auf. Die Verlässlichkeit der Stromversorgung muss jedoch jederzeit sichergestellt werden. Für eine erfolgreiche Integration dezentraler Energien sind starke und intelligente Netze eine zentrale Voraussetzung, durch die Erzeugung und Last aktiv gesteuert werden können. Smart-Grid Technologien sollen diese Vernetzung ermöglichen.
Für Journalisten steht ein Pressezentrum zur Berichterstattung zur Verfügung. Die Teilnahme von akkreditierten Journalisten an dieser Veranstaltung ist kostenlos. Senden Sie bitte dazu eine E-Mail an: mail@tcw.de
Mehr Informationen zum aktuellen Münchner Management Kolloquium und seinen Referenten finden Sie unter:www.management-kolloquium.de
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