Schnelle Implementierung der Themen gefragt / Erfahrungaustausch bringt Wettbewerbsvorteile / Anwendervereinigung GSE richtet sich auf Zukunftsanforderungen aus
Die Guide Share Europe (GSE), Vereinigung der Anwender von IBM Informationstechnologie, hat auf Basis ihrer aktuellen Jahrestagung* neue Schwerpunkte ihrer Arbeit vorgestellt. Dabei geht es vor allem darum, Digitalisierung und Transformation der Mitgliedsunternehmen mit Know-how, Erfahrungsaustausch und Expertendialogen künftig noch stärker zu begleiten. Unternehmen können so von Best-Practice-Leadern wertvolle Erfahrungen übernehmen und dabei Zeit und Ressourcen bei eigenen Projekten sparen.
Neue Schwerpunkte der GSE-Beratungsarbeit im Rahmen der Arbeitskreise und Managementtagungen sind dabei vor allem das Internet der Dinge, und Industrie 4.0. Diese gilt es, in Projekten mit den laufenden Prozessen in den Unternehmen anzudocken, um Produktivitätsgewinne und neue Geschäftschancen zu realisieren.
Frank Wondrak, Regional Chairman der GSE für Deutschland, erläutert: „Internet of things und Industrie 4.0 sind keine Theorie mehr, sondern werden Realität. Insbesondere der deutschsprachigen Wirtschaft eröffnen sich damit attraktive Marktchancen. Die Technologien stehen bereit und werden die IT-Entwicklungen der kommenden Jahre maßgeblich prägen – nicht nur in der Produktionsbranche, sondern auch im Handel, bei Banken und Versicherungen und im öffentlichen Sektor.“
Selbstverständlich bleibt die GSE auch in den aktuellen Transformationsthemen rund um Cloud-Adaption, den Social- und Mobility-Trends und bei den Aufgaben rund um Big-Data-Analytik Sparringspartner der Mitgliedsunternehmen.
Teilnehmerstimmen:
„Die GSE-Jahrestagung 2015 brachte einen interessanten Überblick über die Auswirkungen, die der Trend „Industrie 4.0″ auf unsere Branche haben wird. Die GSE hatte wieder einige hochkarätige Referenten engagiert, die sowohl technologische Entwicklungen wie auch die sicherheits- und businessrelevante Fragestellungen adressierten. Die Kundenberichte zu ihren Implementierungsprojekten ergänzten die Tagung um die handfesten Erfahrungen, die in der realen Praxis gemacht wurden und rundeten so das Themenspektrum ab. Die Tagung bot darüberhinaus die Möglichkeit zur Vernetzung und zum Erfahrungsaustausch mit anderen Kunden“ sagt Martin Bense – Leiter IT-Plattformen / Mainframe, Netze und Storagemanagement – GAD eG
“ Die GSE-Jahrestagung 2015 lieferte wieder einmal in einem passenden Ambiente einen umfassenden Überblick über das Thema, das die IT bewegt. Das „Internet der Dinge“ wurde von hochkarätigen Rednern von der Rechnerarchitektur über Anwendungen und Sicherheit bis hin zu Sozialen Netzwerken von allen Seiten beleuchtet. Ergänzt wurde das Programm durch informative Erfahrungsberichte direkt aus der Wirtschaft, die einen direkten Austausch und Gelegenheit zum Networking boten“ , so Volker Stein – Abteilungsleiter Sicherheitsarchitektur – Finanz Informatik.
„Eine wichtige Veranstaltung und bereichernde Diskussion mit Vertretern unterschiedlichster Branchen zum Thema Chancen und Risiken im Kontext der Digitalisierung“ , kommentiert Patricia Neumann, Vice President Industry Solutions Sales IBM DACH.
Ziel der GSE ist es jetzt, die neuen Themen neben der Jahrestagung auch in die laufende Beratungs- und Betreuungsarbeit mit den Mitgliedsunternehmen einzubringen. Dazu wird es in den verschiedenen Arbeitskreisen auf Regionalebene entsprechende Angebote geben.
Auf Landesebene wird die nächste GSE-TSM-Konferenz in Dresden vom 22.-25.9 sich schwerpunktmäßig um Big Data, Analytik und Speicherthemen drehen.
Weitere Informationen zu den Veranstaltungsterminen und regionalen Arbeitskreisen finden sich unter www.gsenet.de
* Unter dem Leitthema „Industrie 4.0“ fand Mitte Mai die diesjährige Jahrestagung der deutschsprachigen GSE – Regionen in Hamburg statt. Über 100 Teilnehmer verschiedenster Branchen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz hatten Gelegenheit, sich auf Grundlage hochkarätiger Praxisvorträge mit der Thematik intensiv vertraut zu machen. Abgerundet wurde das Programm durch diverse Informationen aus den IBM Forschungsstätten Böblingen und Zürich sowie durch Entwicklungs- und Strategieeinschätzungen namhafter IT-Analysten.
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