Auf der Security in Essen enthüllte die EPS Vertriebs GmbH einen weiteren Baustein ihres Brandschutzportfolios, der das künftige Cloud-basierte Monitoring von Funknetzwerken erleichtern soll. Außerdem kündigte EPS zum Ende des Jahres neue funkvernetzte Kohlenmonoxid- und Hitzewarnmelder an, die zusammen mit den bestehenden FireAngel Funkkomponenten in einem Netzwerk betrieben werden können.
EPS positionierte sich als Komplettanbieter im Bereich Einbruch,- Brandmelde- und Videotechnik und stieß damit auf hohen Zuspruch der Messebesucher und Fachpresse.
Zentrales Thema waren die Lösungen im Bereich des funkvernetzten Brand- und Einbruchschutz, die Raum für rege Diskussionen und den Austausch mit dem EPS Team ließen. An den Ständen zeigte EPS unter anderem App-Lösungen, mit denen man überall Zugriff auf seine Netzwerke hat und diese entsprechend steuern kann.
Das Unternehmen konnte seine Partnerschaften ausbauen und vielversprechende neue Kontakte knüpfen. Somit wird die Security als internationale Leitmesse für Sicherheit auch wieder in 2 Jahren erste Anlaufstelle für EPS bleiben, um neben der Präsentation der neuesten Entwicklungen ein marktgerechtes Feedback zu erhalten.
„Mit unseren unterschiedlichen Funklösungen haben wir uns auf das konzentriert, was der Markt fordert. Unsere Produkte ermöglichen es, Kohlenmonoxid-, Hitze- und Rauchwarnmelder als vollständige Sicherheitslösungen in einem Netzwerk zu vereinen. Mit unserem Oasis Funk-Gefahrenmeldesystem lassen sich Prozesse auch über eine App steuern“, erklärt Jürgen Hövelmann, Inhaber der EPS Vertriebs GmbH. „Die Messeresonanz des Fachpublikums hat untermauert, dass wir mit unseren Cloud-basierten Innovationen exakt den Bedarf von morgen erfüllen“, ergänzt Hövelmann.
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