Innovationsmanagement – Spannungsfeld Prozess und Mensch

Zwei Experten bieten Best Practice

Pressemeldung der Firma Institut für technologiebasierte Zusammenarbeit, Hochschule Landshut

Ein nachhaltiger Erfolgsfaktor für Unternehmen liegt häufig in einem aktiven Technologie- und Innovationsmanagement. Diesem wichtigen Thema widmet sich eine Vortragsreihe an der Hochschule Landshut. Am 20. Oktober 2014, 18.30 Uhr, bieten erneut zwei ausgewiesenen Experten an der Hochschule Landshut „Best Practice“-Beispiele. Im Mittelpunkt der Veranstaltung zum Innovationsmanagement steht das Spannungsverhältnis von Prozessen und menschlichem Verhalten.

Die vom Institut für technologiebasierte Zusammenarbeit der Hochschule Landshut organisierte Veranstaltung findet in Kooperation mit der neu gegründeten Regionalgruppe Ost-/Niederbayern des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure e.V. (VWI) statt.

Mit dem Thema „Verhaltensorientierte Innovation: Unternehmerisches Potenzial aktivieren“ wird sich Prof. Dr. Burkard Wördenweber (Universität Paderborn / Phasix Gesellschaft für Innovation ) befassen. Er wird zeigen, wie Unternehmen durch gezielte Verhaltensorientierung innerhalb kurzer Zeit neue Wertströme zwischen sich und dem Markt aufspüren können sowie einen anwendungsbezogenen Einblick in das Konzept des verhaltensorientierten Innovationsmanagements geben.

Der Titel des zweiten Vortrags des Abends lautet „Lean Management: 7 Kernbotschaften als Basis für nachhaltige Geschäfts-Exzellenz“. Für den Referenten, den Lean-Experten Dipl.-Ing. (FH) Arnd D. Kaiser, begleiten und gestalten „gelebte weiche Faktoren“ den nachhaltigen Erfolg des Lean-Managements. Er wird u.a. ausführen, wie Voraussetzungen geschaffen und zu einer belastbaren Struktur der Geschäftstätigkeit zusammengeführt werde können. Für ihn sind schnelle Erfolge – unabhängig von Unternehmensgröße und Branche – mit wenigen Investitionen zu erzielen.

Weitere Informationen und Anmeldung zur kostenfreien Veranstaltung unter www.haw-landshut.de/itz/tim.



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Das Institut für technologiebasierte Zusammenarbeit (ITZ) dient als zentraler Ansprechpartner für die vielfältigen Möglichkeiten von gemeinsamen Aktivitäten im Rahmen des Technologietransfers der Hochschule Landshut. Insbesondere technologieorientierte Unternehmen können durch die Zusammenarbeit mit der Hochschule durch neueste wissenschaftliche Kenntnisse mit hohem Praxiswissen und Anwendungsbezug profitieren. Ein wertvolles Instrument, um den Kontakt zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu fördern sowie Wissen und Know-how auszutauschen, bilden die drei Kompetenznetzwerke der Hochschule Landshut: Leichtbau-Cluster, Cluster Mikrosystemtechnik, Netzwerk Medizintechnik.


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