Checkpoint auf dem RFID-Kongress 2014: Live-Präsentation der RFID Compliance Display Solution zur Verbesserung der Warenverfügbarkeit

Eine einfache Komplettlösung zur effizienten, effektiven und nachhaltigen Reduzierung von Bestandslücken

Pressemeldung der Firma RFID im Blick

„Im Kern wird mit dem RFID-Einsatz im Handel das Ziel verfolgt, Bestandslücken zu schließen und eine reibungslose Verfügbarkeit der vom Verbraucher gewünschten Waren sicherstellen zu können. Denn gerade vor dem Hintergrund des Omni-Channel-Retailings und den damit verbundenen Herausforderungen ist eine präzise Bestandsübersicht und Warenverfügbarkeit ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, den die Lösungen von Checkpoint ermöglichen können“, sagt Dominik Brosch, Global Account Manager bei Checkpoint Systems und spannt damit den Bogen zu den Kernpunkten der Teilnahme von Checkpoint als Aussteller auf dem RFID-Kongress.

Live-Demo im SpeedLab am Stand von Checkpoint

Auf dem RFID-Kongress präsentiert Checkpoint live seine RFID Compliance Display Solution. Mit dieser innovativen Lösung können Händler sicherstellen, dass die gewünschten Artikel auch am gewünschten Ort für die Kunden präsentiert werden. Welche Vorteile die neue Lösung Einzelhändlern bringt, zeigt sich am Beispiel Schuhe: Im Einzelhandel werden Schuhe meist in einer Vorauswahl auf der Verkaufsfläche ausgestellt. „Nur wenn die entsprechenden Musterartikel auch an der richtigen Stelle präsentiert werden, können Kunden auf diese aufmerksam werden und sich für eine Anprobe entscheiden. Werden Artikel versehentlich erst gar nicht ausgestellt, gestohlen oder aber von Kunden oder Mitarbeitern in ein anderes Regal verstellt, sind sie für den Kunden auch nicht verfügbar“, erläutert Dominik Brosch, der auch das SpeedLab auf dem RFID-Kongress leiten wird.

Wer sollte das Checkpoint-SpeedLab auf keinen Fall verpassen?

Das SpeedLab richtet sich vor allem an Entscheider und Vertreter aus Handelsunternehmen, die auf der Suche nach neuen Lösungen zur Verbesserung ihrer Warenverfügbarkeit sind, so Dominik Brosch. „Findet ein Konsument einen gewünschten Artikel im entscheidenden Augenblick nicht im Verkaufsregal vor, hat dies einen negativen Einfluss auf das Kaufverhalten. Studien haben ergeben, dass der Kunde das Geschäft wechselt, wenn der gewünschte Artikel im Durchschnitt 2,4-mal nicht vorrätig war. Mit der RFID Compliance Display Solution hat Checkpoint eine einfache Komplettlösung entwickelt, die aufzeigt, wie solche Bestandslücken effizient, effektiv und nachhaltig reduziert und die operativen Prozesse auf Filialebene optimiert werden können. Wie die Praxis bereits zeigt, hat die Lösung im Ergebnis einen unmittelbaren, positiven Effekt auf den Umsatz.“

Eine benutzerfreundliche und leicht zu installierende Komplettlösung

Checkpoints RFID Compliance Display Solution besteht aus einem RFID-Handlesegerät, vorkodierten RFID-Etiketten und einer RFID-Software. „Die Lösung zeichnet sich durch seine hohe Benutzerfreundlichkeit und einfache Installation aus. Der Einzelhändler wird so in die Lage versetzt, einen vollständigen Überblick über den präsentierten Warenbestand zu haben. Mithilfe der Lösung kann der Umsatz durchschnittlich um zwei bis fünf Prozent gesteigert werden, in einigen Fällen sogar um bis zu zehn Prozent. Die Einhaltung eines Planogramms kann auf über 99 Prozent gesteigert werden“, stellt Dominik Brosch die Vorteile der Lösung vor und ergänzt: „Innerhalb von kürzester Zeit können Mitarbeiter erkennen, ob ein Musterartikel im Regal fehlt. Die Lösung verringert zudem die Lohnkosten zur Zählung des Warenbestands um bis zu 75 Prozent, da diese nun automatisch und nicht mehr manuell vorgenommen werden kann.“ Diese neue RFID-Lösung von Checkpoint wird bereits von einer nordamerikanischen Kaufhaus-Kette filialweit eingesetzt. Neben Schuhen ist sie auch auf andere Warengruppen anwendbar.



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