Claude Toussaint, Geschäftsführer bei designaffairs, bewertet als Jurymitglied Benutzerfreundlichkeit und Interface Design.
Für den Usability Award, der 2014 erstmals ausgerichtet wird, hat das IDZ eine Jury aus fünf namhaften Design- und Usability-Experten zusammengestellt. Einer davon ist Claude Toussaint, Geschäftsführer bei designaffairs und dort verantwortlich für den Bereich Interface Design. Als Experte für Usability und User Interface Design bildet er zusammen mit Prof. Birgit Weller, Karsten Henze, Peter Wouda und Dr.-Ing. Sebastian Glende die fünfköpfige Jury. Die unabhängigen Experten garantieren durch ihre langjährige Erfahrung und Expertise die hohe Qualität der Auszeichnung und bilden somit das Herzstück des Wettbewerbs. „Ich freue mich sehr, von Anfang an mit an Bord des Usability Awards zu sein“, so Toussaint. „Wir sind alle schon sehr auf die eingereichten Beiträge gespannt.“
Claude Toussaint ist bereits seit über 15 Jahren im Bereich User Interface Design tätig. Nach seinem Ingenieur-Studium in Aachen und Hamburg absolvierte Claude Toussaint ein Design-Aufbaustudium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Claude Toussaint arbeitet seit 1999 bei der designaffairs GmbH und hat dort den Bereich Interface Design aufgebaut. Seit März 2007 ist er einer der vier Inhaber und Geschäftsführer der designaffairs GmbH. Er ist für das interdisziplinäre Interface-Team verantwortlich und betreute Projekte für Kunden wie Porsche, MAN, Opel, Siemens, Bosch, Datev oder RWE. Neben seiner Tätigkeit als Geschäftsführer ist er regelmäßig als Gastdozent an der HTA Luzern und als Referent auf internationalen Kongressen tätig. Claude Toussaint veröffentlichte zahlreiche Beiträge zu User Interface Design in Zeitschriften und Buchbeiträgen.
Der Usability Award 2014
Der Usability Award zeichnet 2014 im Rahmen der IFA Lösungen aus, die in den Bereichen Nutzerorientierung, Design und Innovationskraft Maßstäbe setzen. Die nominierten Produkte werden in einer Sonderausstellung auf der Messe präsentiert. Unternehmen und Agenturen können bis zum 11. Juli 2014 elektronische Produkte und Dienstleis-tungen für den Wettbewerb einreichen. Die eingereichten Projekte werden nach klaren, praxisnahen Maßstäben durch die Jury bewertet.
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