Richtungserkennung und Positionsbestimmung im Fokus
Die Entwicklung des RFID-Antennen und -Reader-Spezialisten Kathrein RFID hat einen rasanten Wachstum zu verzeichnen. „Insbesondere in den Bereichen der Automotive-Zulieferindustrie und dem Fashion-Umfeld stellen wir eine sehr positive Entwicklung fest, die sich in einer großen Anzahl interessanter Projekte zeigt“, hebt Thomas Brunner, Sales Manager RFID Systems, Kathrein RFID, hervor. Das Unternehmen konnte in diesem Jahr sein Umsätze nahezu verdoppeln und hat gerade sein Team vergrößert, um der steigenden Anzahl von Anfragen und Projekten gerecht zu werden.
Den Rückenwind aus zahlreichen erfolgreichen Projekten will das Unternehmen aus dem bayrischen Amerang auch auf dem RFID-Kongress 2014 nutzen und sich bei seiner zweiten Teilnahme erstmals als Partner des RFID-Gipfels mit einer deutlich vergrößerten Ausstellungsfläche und zahlreichen innovativen Produkten und Systemen sowohl Systemintegratoren als auch Endanwendern präsentieren. „Unsere Systeme werden zwar ausschließlich über Integratoren in die Applikationen gebracht, dennoch ist es uns immens wichtig, den Endanwendern unsere Lösungen zu zeigen, um zu demonstrieren, was intelligente Reader-Systeme heute leisten können. Unsere Technologie muss immer so gut sein, dass der Endanwender sie nutzen will“, erläutert Thomas Brunner.
Richtungserkennung live im SpeedLab demonstriert
Vertriebsingenieur Michael Kaiser wird in den beiden SpeedLabs am Stand von Kathrein RFID demonstrieren, wie einfach und gleichzeitig effektiv die Richtungserkennung mit KRAI Antennen der neusten Generation erfolgt und die Bewegungs- und Positionsdaten visualisiert und so für unterschiedliche Anwendung nutzbar werden. „Waren und Güter zu identifizieren und zu verfolgen sind aktuell ganz heiße Themen. Dazu bedarf es neuer intelligenter Systeme, die wir zum RFID-Kongress mitbringen. Wir demonstrieren die Funktion ohne spezielle Sensortechnik – ausschließlich über die UHF-Luftschnittstelle“, beschreibt Thomas Brunner die Funktionsweise der Richtungserkennung.
Intelligente © KRAI Antennen und anwenderfreundliche Konfiguration
„Die Erfassung der Bewegung und die präzise Positionsbestimmung einzelner Transponder liegen absolut im Trend und bringen ungeahnte Mehrwerte in logistische und industrielle Applikationen. Die neueste Version der Konfigurationssoftware Reader Start V2.52 eröffnet mit dem Feature ‚Tag Analyser‘ den Integratoren neue Möglichkeiten und einfacherer Wege als bisher um Systeme teil- oder sogar vollautomatisch an die Umgebungsbedingungen anzupassen“, berichtet Thomas Brunner und betont, dass sämtliche Softwareapplikationen Standardprodukte und keine individuellen Programmierungen sind: „Unsere Auto ID Systeme verfügen über intelligente Antennen, die auch in komplexen Applikationen prozessoptimierend eingesetzt werden können, die Integration und Konfiguration ist dabei jedoch so einfach und anwenderfreundlich wie nie.“
Das Erfolgsrezept: Bodenständigkeit plus Innovation und Leadership
„Wir verfolgen eine gänzlich bodenständige Strategie, die sich an den Bedürfnissen der Anwender ausrichtet“, sagt Thomas Brunner und führt aus: „Gleichzeitig sind wir der einzige Hersteller der eigene intelligente Antennen- und Readertechnologie in integrierten Lösungen zusammenführt und eine perfekt darauf abgestimmte Konfigurationssoftware liefern können.“ Anhand der Software und mit einem funktionsfähigen © KRAI Switchbeam Gate wird Kathrein den RFID-Kongress 2014 nutzen, allen interessierten Teilnehmern die neusten Funktionen der Richtungserkennung eindrucksvoll zu demonstrieren.
Über Kathrein RFID
Als größter und führender Hersteller von professionellen RFID-UHF-Systemen nutzt Kathrein RFID seine große Erfahrung in den Bereichen Industrie, Logistik, Fahrzeugerfassung und Retail. Zur schnellen und effizienten Entwicklung von OEM spezifischen RFID-Systemen nutzt Kathrein RFID sein umfangreiches Simulations-Know-how. Dadurch können komplexe Antennenanordnungen mit den dazugehörigen Tags durch eine dreidimensionale Feldsimulation berechnet und weiter optimiert werden. Präzise Voraussagen über die Leistungsfähigkeit des Systems sind somit möglich. Ein zeitaufwendiges – und nicht immer zum Erfolg führendes – Ausprobieren entfällt nahezu vollständig und die Feldsimulation verbessert die kundenspezifische Produktentwicklung in hohem Maße.
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