Deutsches versus englisches Recht?

Treffen der Fachgruppe Maritimes Recht des Maritimen Clusters Norddeutschland

Pressemeldung der Firma WTSH GmbH

In der globalen maritimen Branche mit ihrem umfangreichen Waren- und Dienstleistungsverkehr schließen Unternehmen Verträge meist nach englischem oder US-amerikanischem Recht ab. Selbst inländische Vertragsbeziehungen werden immer öfter nach englischem Vorbild als nach deutschem Recht gestaltet. Aber welche Unterschiede, Vor- und Nachteile lassen sich in der Anwendung aufzeigen und welche stichhaltigen Argumente können Unternehmen an die Hand gegeben werden, um das jeweilige Recht als Basis in Verträgen durchzusetzen? Diese und weitere Fragen standen im Fokus des gestrigen Treffens der Fachgruppe Maritimes Recht des Maritimen Clusters Norddeutschland.

Mehr als 70 Teilnehmer verfolgten mit großem Interesse die Vorträge der ausgewiesenen Branchenexperten: Dr. Kai Busch von der Kanzlei Schackow & Partner stellte die Beweissicherung aus der deutschen Perspektive dar, während Axel Salander von der Kanzlei Fleet Hamburg LLP die Beweissicherung aus der englischen Perspektive beleuchtete und Einzelfälle aus anderen Rechtsordnungen vorstellte. Dr. Nicoletta Kröger von CORVEL LLP moderierte den Abend.

Im Anschluss an die Vorträge hatten alle Teilnehmer die Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen, sich auszutauschen und die aufgezeigten Themen zu vertiefen.

Das Maritime Cluster Norddeutschland hat die Fachgruppe Maritimes Recht initiiert mit dem Ziel, das Bewusstsein für die zunehmend an Bedeutung gewinnenden Herausforderungen und immer komplexer werdenden rechtlichen Rahmenbedingungen in der maritimen Wirtschaft zu stärken. Die Fachgruppe soll dazu beitragen, die Akteure Sektor übergreifend besser zu vernetzen, über bestehende Angebote, Aktivitäten und Initiativen zu informieren sowie fachspezifische Veranstaltungen, Projekte und Studien anzuschieben.

Wer Interesse an einer Mitarbeit in der Fachgruppe „Maritimes Recht“ hat, erhält weitere Informationen bei Jessica Werner, Maritimes Cluster Norddeutschland, Geschäftsstelle Hamburg, Tel. 040/ 22 70 19-493, werner@maritimes-cluster.de, www.maritimes-cluster-nord.de.



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