Mit intelligenten Sensoren und RFID in Richtung Industrie 4.0
Zum Thema „RFID in der Smart Factory“ präsentiert sich Sick als Aussteller auf dem RFID-Kongress von „RFID im Blick“, der am 10. September 2013 in der Rheinterrasse Düsseldorf stattfindet. Im Mittelpunkt steht das Zusammenspiel verschiedener AutoID-Technologien in der selbststeuernden Fabrik der Zukunft. Im SpeedLab am Ausstellungsstand lädt der Sensorikspezialist Anwender ein, Anforderungen an die intelligente Fabrik zu diskutieren.
Mit Sensor Intelligence zum Smart Product
Sick legt den Fokus seiner Ausstellung auf das Thema „Industrie 4.0“ und zeigt AutoID-Technologien zur industriellen Automation. Was ist die Smart-Factory und welche Rolle spielt die Ident-Technologie? Welche Entwicklungen treiben die automatisierte Produktion voran? „In der Smart-Factory wird RFID- und Sensor-Intelligence eine große Rolle spielen“, so Andreas Behrens, Portfoliomanager Barcode, RFID & Vision bei Sick. „Der erste Schritt in das Industrie-4.0-Zeitalter ist aus unserer Sicht der Ausbau der vernetzten Steuerung auf Basis von Industrial Ethernet sowie verstärkter Einsatz intelligenter Sensoren mitI/O-Link.“.
Sick präsentiert Produkte zur intelligenten industriellen Vernetzung, beispielsweise über die Industrial Ethernet Standards Profinet, Ethernet/IP oder Ethercat. Gezeigt werden Sensoren und Schreib-/Lesegeräte, die industrieübliche Datenschnittstellen und Feldbusse unterstützen, sowie ein neuer Hochleistungs- 2D-Codeleser, der im Millionenpixelbereich arbeitet.
SpeedLab am Stand von Sick: RFID in der Smart Factory
„RFID Schreib-/Leseeinheiten in der Smart Factory? Wie integrieren intelligente, industrielle RFID-Sensoren sich heute in die Smart Factory“ lautet das Thema des Speed Labs von Sick unter der Leitung von Andreas Behrens, Portfoliomanager Barcode, RFID & Vision bei Sick. Im Mittelpunkt steht der Einsatz von RFID-Sensoren und Ethernet-Feldbussen vor dem Hintergrund der ID-Anforderungen an die Smart Factory. Zweimal am Kongresstag lädt der RFID- und Sensorikspezialist die Teilnehmer zur Diskussion folgender Fragen ein: Was sind die ersten Schritte im Industrie-4.0-Zeitalter? Welche Anwendungen lassen sich bereits heute realisieren? Wie lauten die Anforderungen für morgen?
Über Sick
Seit über 60 Jahren befasst sich Sick mit der Herstellung von Sensoren zur Optimierung der Logistik-, Fabrik- und Prozessautomation. Zu dem Unternehmen gehören knapp 50 Tochtergesellschaften im In- und Ausland mit über 6000 Mitarbeitern. Das AutoID-Produktportfolio von Sick umfasst 1D- und 2D-Barcodelösungen, sowie RFID-Systeme im HF- und UHF-Bereich.
Ausführliche Informationen zur Ausstellung, den Vorträgen, den Referenten, und SpeedLabs auf dem RFID-Kongress 2013 finden Sie unter www.rfid-kongress.de.
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