Komplexe Bauteile mithilfe additiver Verfahren wirtschaftlich herstellen

Auf der VDI-Konferenz "Additive Manufacturing" am 9. und 10. Oktober 2013 in Duisburg diskutieren Experten Designfreiheiten und -grenzen sowie Aspekte der Wirtschaftlichkeit bei additiven Fertigungsverfahren

Pressemeldung der Firma VDI Wissensforum GmbH

Wie kann der Maschinenbau in Deutschland die Fertigung von Individual- und Kleinserien automatisieren? Welche Möglichkeiten hat die Automobilindustrie, um die komplexen Geometrien des Leichtbaus ohne hohe Werkzeugkosten zu realisieren? Wie kann der Werkzeug- und Formenbau die Chance der wirtschaftlichen Produktentwicklung und Produktion nutzen? Diese und weitere Fragen beantwortet die Konferenz „Additive Manufacturing“ am 9. und 10. Oktober 2013 in Duisburg.

Entwickler und Anwender diskutieren auf der Konferenz Innovationspotenziale und unterschiedliche additive Fertigungsverfahren. Dabei gehen sie unter anderem auf die Stereolithografie (STL), das Fused Deposition Modeling (FDM) und das High-Speed-Cutting (HSC) ein. Neben den Fertigungsverfahren thematisieren sie auch Folgeverfahren wie das Vakuumgießen und Reinforced Material. Zudem tauschen sie sich über die Möglichkeiten aus, wie sie Ressourcen und Energie einsparen können.

Auf der Konferenz erläutern die Fachleute darüber hinaus, wann der Einsatz des Additive Manufacturing aus Konstruktionssicht und unter wirtschaftlichen Aspekten sinnvoll ist. Sie stellen vorhandene und zukünftige Lösungen vor, um Bauteile für raue Umgebungen besser reproduzieren zu können und resistent zu machen. Welche Voraussetzungen für die serienreife Herstellung belastbarer Funktionsbauteile erfüllt sein müssen, ist ein weiteres Thema.

Die von der VDI Wissensforum GmbH organisierte Konferenz „Additive Manufacturing“, unter der Leitung von Professor Gerd Witt, bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich mit Experten unter anderem von Airbus, BMW, EOS sowie Evonic, MTU und Trumpf über Konstruktionsmöglichkeiten, Reparaturverfahren und Leichtbaupotenziale auszutauschen. Die Fachleute befassen sich auch mit der Frage, wie sie neue Werkstoffe in additiven Verfahren einsetzen und Oberflächen beschichten können.

Anmeldung und Programm unter www.vdi.de/… oder über das VDI Wissensforum Kundenzentrum, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, E-Mail: wissensforum@vdi.de, Telefon: +49 211 6214-2 01, Telefax: -154.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
VDI Wissensforum GmbH
VDI-Platz 1
40468 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 6214-201
Telefax: +49 (211) 6214-154
http://www.vdi-wissensforum.de

Ansprechpartner:
Jennifer Rittermeier
+49 (211) 6214-641



Dateianlagen:
    • Additive Verfahren bei der Beschichtung von Oberflächen diskutiert unter anderem die VDI-Konferenz am 9. und 10. Oktober 2013 / Bild: VDI Wissensforum / Materialise NV
Das VDI Wissensforum mit Sitz in Düsseldorf ist seit mehr als 50 Jahren einer der führenden Weiterbildungsspezialisten für Ingenieure sowie für Fach- und Führungskräfte im technischen Umfeld. Die fast 1.500 Veranstaltungen im Jahr decken alle relevanten Branchen ab. Das Angebot reicht von Seminaren und Technikforen über modulare Lehrgänge mit abschließender Zertifizierung bis zu Fachtagungen und Kongressen. Dabei gewähren permanente Marktrecherche, ein großes Expertennetzwerk und das ausgeprägte Know-how des VDI (Verein Deutscher Ingenieure) die hohe Qualität der Veranstaltungen.


Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.