Innovative Applikationen bei Volkswagen, Magna und BMW
Gemessen am Umsatz, der 2012 rund 356 Milliarden Euro betrug, ist die Automobilindustrie der mit Abstand größte Industriezweig in Deutschland. Technische Innovationen, eine permanente Weiterentwicklung von Fertigungskonzepten, und ein hoher Automatisierungsgrad ermöglichen den Autobauern und Zulieferern in Deutschland, auch im internationalen Wettbewerb einer der stärksten Marktteilnehmer zu sein.
Der RFID-Kongress 2013, organisiert vom Fachmagazin „RFID im Blick“, rückt mit drei Anwendervorträgen im Forum I die Automobilindustrie in das Blickfeld der Teilnehmer.
Themenfokus im Forum I: RFID und NFC im Automotive-Umfeld
RFID bei Volkswagen
Martin Müller aus der Konzern-IT der Volkswagen AG wird über die IT-Integration, Transponderauswahl sowie Lieferanteneinbindung referieren und anhand verschiedener Einsatzszenarien darstellen, wie der Automobilbauer den unternehmensübergreifenden RFID-Einsatz vorantreibt.
Intelligente Stoßfängerproduktion bei Magna in Meerane
Mit seinem Vortrag über die Stoßfängerherstellung bei Magna Exteriors and Interiors Meerane wird General Manager Hendrik Rothe einen Einblick in die Identifikation und Nachverfolgung in der Produktion, die Produktions- und Logistiksteuerung und die Prozessübersicht in Echtzeit – realisiert mittels einer hochintegrativen RFID-Lösung.
NFC-Anwendungen bei BMW
„Entwicklung innovativer NFC-Anwendungen bei BMW“ ist das Thema von Tobias Schöllermann, der die Komponentenentwicklung der Zugangs- und Authentisierungssysteme für die NFC-Plattform der BMW Group verantwortet. In seinem Vortrag wird er über die Herausforderungen für NFC auf dem Weg zur Serienreife im Automobil sprechen und dabei den Weg vom Forschungsprototypen zur automotive-tauglichen NFC-Plattform aufzeigen. Beim „Blick in die Zukunft“ werden mögliche Schlüsselfaktoren näher betrachtet.
RFID schafft nachhaltige, wertschöpfende und komfortsteigernde Prozesse
RFID ist eine seit Jahren etablierte Technologie, um Prozesse in der Produktion und der Logistik effizient zu optimieren und so Kosteneinsparungen und Qualitätssteigerungen zu realisieren. Zunehmend steht der Einsatz von RFID aber nicht nur auf seitens der Herstellung im Fokus der Automotive-Unternehmen, sondern auch in der Interaktion zwischen Fahrzeug und Fahrer.
Das Forum I auf dem RFID-Kongress 2013: Lösungen in der Industrie
Im Forum I sprechen neben Vertretern der Automobil-Branche Anwender aus Industriezweigen wie Pharma, Motorenherstellung oder Möbelproduktion über Strategien, Lösungen und Ergebnisse von RFID-Umsetzungen in der Produktionslogistik, dem Asset-Management und Wartungs- und Instandhaltungsprozessen auf.
Alle Informationen zu den acht Anwendervorträgen im Forum I, sowie zu den Foren II und III, den SpeedLabs und der Ausstellung finden Sie auf der Kongress-Website.
Hier können Sie sich online zum Kongress anmelden.
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