IPv6 in der öffentlichen Verwaltung

Seminar der Cyber Akademie am 20. - 21.06.13, in Bonn

Pressemeldung der Firma ProPress Verlagsgesellschaft mbH

IPv6 in der öffentlichen Verwaltung

Hintergründe, Zusammenhänge, Handlungsempfehlungen

20.-21. Juni 2013, Bonn

Die rasante Veränderung bestehender Informations- und Kommunikationsstrukturen (IuK), insbesondere getrieben durch zunehmende Verbreitung und Nutzung mobiler Geräte und Dienste, unterstreicht die Notwendigkeit zur Einführung von IPv6 in den Netzen der öffentlichen Verwaltungen.

Die Migration von IPv4 zu IPv6 innerhalb der bestehenden Verwaltungsnetze stellt einen der bisher umfassendsten Technologiewandel dar. Dieser Wandel ist unumgänglich, da die IPv4-Netze zunehmend an harte Funktions- und Adressierungsgrenzen geführt werden.

IPv6 bietet hier Migrations- und Skalierungspfade, höhere Flexibilität und eine verbesserte Ende-zu-Ende-Sicherheit.

Diverse Forschungsprojekte zum Einsatz von IPv6 unterstreichen und bestätigen die Notwendigkeit der IPv6-Migration. So haben das Bundesministerium des Innern und das Bundesverwaltungsamt konkrete Empfehlungen und einen Leitfaden für den IPv6-Einsatz veröffentlicht:

www.ipv6.bva.bund.de

www.bit.bund.de/…

Wie verändert IPv6 die bestehenden Anwendungs-, Benutzer- und Netzumgebungen? Wie muss der IPv4-/IPv6-Übergang in dem jeweiligen Verwaltungsumfeld gestaltet werden? Wie führen Sie IPv6 in Ihrer Verwaltung am effizientesten ein?

Diese und weitere Fragestellungen werden in diesem Seminar intensiv behandelt.

Ihr Nutzen:

Das Seminar bietet Führungskräften, IT-Abteilungsleitern und -Verantwortlichen aus Kommunal- und Landesverwaltungen, kommunalen Wirtschaftsbetrieben und sonstigen staatlichen Stellen einen umfassenden technischen und Migrations-orientierten Überblick hinsichtlich der aktuellen IPv6-Entwicklungen.

IP-Grundkenntnisse werden für dieses Seminar vorausgesetzt.

Themenüberblick 1. Tag, 09:00-18:00 Uhr:

– Einführung und Positionierung

– IPv6 – ein Henne-/Ei-Problem?

– Warum gerade jetzt mit IPv6 beginnen?

– Welche Gründe sprechen für IPv6 und welche dagegen?

– Welche grundsätzlichen Funktionen und Änderungen kommen auf uns zu?

– Wo liegen die Vor- und Nachteile von IPv6?

– Fragestellungen und Tageszusammenfassung

Themenüberblick 2. Tag, 08:30-17:30 Uhr:

– IPv6-Adressierung, Protokolle und „Internals“ – das erforderliche Detailwissen

– Verbessert IPv6 die IuK-Sicherheit oder werden hier neue Aufgaben gestellt?

– Welche konkreten Auswirkungen der IPv6-Einführung treffen die Verwaltungen?

– Gibt es eine „Musterlösung“ für die IPv6-Einführung?

– Innovationspotenzial und Handlungsempfehlungen für die Verwaltungen

– Das „Internet“ der Zukunft ist IPv6-basiert!

– Fragestellungen und Seminarzusammenfassung

– Strategischer Ausblick

Referent:

Herbert Miosga, Fachberater für IuK-Strategien und Kommunikationssysteme in der öffentlichen Verwaltung, verfügt über mehr als 35 Jahre IuK-Erfahrung. Sein Berufsweg führte von der Anwendungsentwicklung im Rahmen komplexer DB/DC- und DCE-Projekte über die Systemprogrammierung hin zu mehrjähriger Tätigkeit als leitender Systemberater für heterogene Netze (Sprache, Daten, Multimedia). Seine aktuellen Tätigkeitsfelder sind E2E-Architekturen, E2E-Management, IuK-Sicherheitsmanagement, TCP/IP-Konvergenz und IPv6. Herr Miosga besitzt intensive, langjährige Erfahrungen als IuK-Architekt und als Instruktor für strategische und technische Seminare auf dem Gebiet der Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnik. Er hat an zahlreichen Architektur- und Netzprojekten auf nationaler und internationaler Ebene maßgeblich mitgewirkt. Ein weiterer Erfahrungsschwerpunkt ist das schichtenorientierte Service-Management für Internet- und Cloud-basierte IuK-Strukturen.

Ort:

Gustav-Stresemann-Institut

Langer Grabenweg 68, 53175 Bonn

Hinweise zur Anfahrt finden Sie unter: www.gsi-bonn.de

Gebühr:

990,- Euro zzgl. MwSt.

http://www.cyber-akademie.de/…



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