2. CyberCrime Kongress 2013 in München - Gefahren erkennen - Abwehr starten
Fast 80 Prozent aller Arbeitnehmer nutzen täglich für ihre Arbeit mobile Geräte wie Notebooks, Smartphones oder Tablet-Computer. Doch nur etwa ein Drittel der deutschen Unternehmen hat nach Experteneinschätzungen zentrale Vorgaben für die mobile Datensicherheit durchgesetzt.
Das Risiko, Opfer von Datendiebstahl und Hackerangriffen zu werden, nimmt durch die starke Nutzung mobiler Technologien und sogenannter Cloud-Anwendungen deutlich zu. Allein in Deutschland ist der Schaden durch Internetkriminalität im vergangenen Jahr nach Angaben des IT-Branchenverbandes Bitkom um 16 Prozent auf 71,2 Millionen Euro angestiegen.
Die Zahlen zeigen: Cybercrime kann jeden betreffen, den privaten Online-Bankkunden ebenso wie das große Unternehmen. Mit welchen Strategien und Maßnahmen sich Anwender schützen können, steht im Mittelpunkt des CyberCrime Kongresses 2013. Er findet, nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr, am 1. und 2. Juli 2013 erneut in München statt. Veranstalter sind der Bundesverband der Dienstleister für Online-Anbieter e. V. (BDOA) und Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH.
Als Erster seiner Art in Deutschland legt der CyberCrime Kongress 2013 einen besonderen Schwerpunkt auf relevante Sachthemen für Händler und die intensive Beteiligung öffentlicher Träger. Namhafte Experten aus der Branche geben Tipps und Umsetzungshilfen zum Schutz vor Angriffen auf IT-Systeme und räumen mit immer wieder zu hörenden Mythen auf, wie „Bei uns gibt es doch nichts zu holen.“ Die Top-Themen des zweitägigen Kongresses sind:
Wirtschaftsspionage – bin ich auch betroffen?
Cyber Forensics – Identifikation von Tätern
Abwehr von getarnten Angriffen
Sicherheitsrisiko TK-Anlagen
Mobile Security – Tatort Smartphone
Identifizierung der richtigen Penetrationstester
Schutz von Gebäudeinfrastruktur
Rechtliche Dimensionen – eines Angriffes
Kompakt, fokussiert und praxisbezogen vermitteln kompetente Profis Wissen zu einem breiten Spektrum an IT-Sicherheitsthemen, angefangen von klassischen IT-Infrastrukturen bis hin zu Cloud Computing, Mobile Business und Social Media. Die ergänzenden Sessions und Workshops der beiden Kongresstage bieten ein breites Erfahrungsspektrum. Es reicht von Themen wie Netzwerk- und Endgerätesicherheit bis zur Abwehr von getarnten Angriffen.
Die Teilnehmer lernen konkret und praxisnah, worauf beispielsweise bei Penetrationstests in Unternehmen zu achten ist und welche Bereiche gerne übersehen werden. Ergänzt durch Erfahrungsberichte über neuste Betrugsszenarien, wie Social Engineering, IT-Sabotage, Schutzgelderpressung mit DoS Attacken oder das Ausspähen personenbezogener oder unternehmenskritischer Daten, werden alle relevanten Aspekte des Cybercrime behandelt. Der Kongress richtet sich an kaufmännische Entscheider und Mitarbeiter auf Anbieter- und Anwenderseite, IT-Experten sowie Fachleute aus der öffentlichen Verwaltung.
2. CyberCrime Kongress 2013
1. und 2. Juli 2013 – München Marriott Hotel
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- [PDF] Pressemitteilung: Cybersicherheit durch proaktives Handeln