Software zur Produktkostenoptimierung gewinnt „Best of“-IT-Auszeichnung der Initiative Mittelstand

Pressemeldung

Einkäufern stellen sich in den Verhandlungen mit Lieferanten immer wieder zwei wesentliche Fragen: Was kostet die Herstellung der eingekauften Produkte wirklich? Und ließen sich die Produkte der Lieferanten noch günstiger produzieren? Und Konstrukteure fragen sich bereits in der Konstruktionsphase, wo die Kostentreiber lauern. Die neue Software Cost Control liefert hierauf präzise Antworten. Das Besondere: Nach einer kurzen Einführung von ein bis zwei Wochen ist Cost Control von jedermann bedienbar.

Dafür gewann Cost Control aus insgesamt über 2.500 eingereichten Bewerbungen jüngst das IT-Gütesiegel „Best of 2012“ in der Kategorie ERP der Initiative Mittelstand des Huber Verlags für Neue Medien ausgezeichnet. Der Wettbewerb fand zum neunten Mal statt, in 2012 unter der Schirmherrschaft der Beauftragen der Bundesregierung für Informationstechnik sowie von IBM statt.

Mai 2012 – Mit der ausgezeichneten Software Cost Control (http://www.kloepfel-consulting.com/leistungen/leistungsmodule/produktkostenkalkulation/) können Einkäufer die Herstellungskosten der Produkte von Lieferanten unabhängig von diesen transparent machen. Ob es sich nun um große Maschinen, Maschinenbauteile, Roboter oder Deckenleuchten handelt. So lässt sich nachvollziehen, ob die Preise der Lieferanten wirklich haltbar sind. Dadurch eröffnet Cost Control den Einkäufern neue Verhandlungsspielräume und letztlich Einsparpotenziale.

Um die Software Cost Control optimal auszunutzen, zerlegen die Ingenieure von Kloepfel Consulting die Produkte, wie etwa große Maschinen, in ihre Einzelteile. Vom Getriebe bis zum Bolzen. Dadurch lassen sich Herstellungskosten bis in kleinste Detail ermitteln und einsparen, um letztlich die Umsatzrendite zu steigern und den Einkauf zu optimieren.

Zudem lassen sich mit Cost Control auch die Herstellungskosten der eigenen Produkte zu 100 Prozent offen legen. So können Unternehmen mit Cost Control bereits in der Konstruktionsphase die Kostentreiber der eigenen Produkte identifizieren. Der Konstrukteur kann die Herstellungskosten bereits in der Planung transparent machen und erhält wertvolle Unterstützung bei "Make-or-Buy"- oder weitreichenden Investitions-Entscheidungen.

Die Software verfügt über eine laufend gepflegte Datenbank mit den weltweiten Kosten von Material, Maschinen, Lohn und Energie. Zudem werden bei der Berechnung der Herstellungskosten beispielsweise die Leistungsdaten von zahlreichen weltweit eingesetzten Maschinen, die Maschineneingriffszeiten und der Einsatz verschiedener Werkzeuge und Fertigungsmethoden sowie die entsprechenden Bearbeitungszeiten berücksichtigt.

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