Intelligente Antriebstechnik, erneuerbare Energien und Energiemanagement: Die Kernthemen der diesjährigen PCIM-Konferenz decken die klassischen Bereiche der Leistungselektronik ab und schlagen gleichzeitig die Brücke zu gesellschaftsrelevanten Bereichen wie der Energieeffizienz. ANSYS, Anbieter von Simulationssoftware, ist auf der Veranstaltung mit einem eigenen Stand vertreten (Halle 7, Stand 343).
Michael Mayr, Marketing Manager von ANSYS Deutschland, erklärt: „Die Lösungen von ANSYS werden seit Langem in der Elektronikbranche eingesetzt. Speziell auch in Bezug auf zukunftsweisende Ansätze, wie etwa die Windenergie, ermöglichen unsere Simulations-Tools schnelle und effiziente Berechnungsmöglichkeiten und damit valide Grundlagen für die Umsetzung von Visionen.“
Die Maxwell-Technologie ist für Ingenieure gedacht, die sich mit dem Design und der Analyse von 3D-/2D-Strukturen wie Motoren, Aktuatoren, Wandlern und anderen elektrischen und elektromagnetischen Geräten beschäftigen. Die Simplorer-Software wird für das Design von komplexen Leistungselektronik- und Antriebssystemen eingesetzt. Sie nutzt einen schematischen Ansatz für die Darstellung und Kopplung von elektrischen, mechanischen, hydraulischen, thermischen und chemischen Modellen, um das Verhalten von elektromechanischen Systemen schnell und präzise zu simulieren. Beide Tools finden im Bereich der erneuerbaren Energie Verwendung so etwa für Windenergieantriebe (Maxwell) bzw. -umrichter (Simplorer) oder im Bereich Solarenergie für Umrichter (Simplorer) sowie für Übertrager, Trafos, Induktivitäten (Maxwell).
Auch im Bereich der thermischen Modellierung von elektronischen Komponenten und Geräten stellt ANSYS Lösungen bereit: ANSYS® Icepak® wird eingesetzt, um Strömung und Wärmeübertragung vorherzusagen und unterschiedliches thermisches Verhalten von Package-, Leiterplatten- und Systemvarianten zu beurteilen. Die Software liefert darüber hinaus die Möglichkeit des Datenaustausches mit zahlreichen EDA-Tools um die Effekte von unterschiedlicher Verschaltung beim thermischen Design des Systems zu berücksichtigen.
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