„Smart Systems“ brauchen die Innovation der Mikroelektronik

edaWorkshop13 vom 14. bis 16. Mai mit umfassendem Programm zum Mikroelektronik-Entwurf

Pressemeldung der Firma edacentrum e.V.

Beim edaWorkshop13 in Dresden werden internationale Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft vom 14. bis 16. Mai 2013 zusammen kommen, um sich über Entwurfsfragen für mikroelektronische Lösungen zur Verwirklichung von Innovationen wie z.B. „Smart Systems“ oder im Zusammenhang mit Elektroautos, Energieversorgung und anderen Anwendungen auszutauschen. Der edaWorkshop bietet Wissenschaftlern, Entwicklern und Anwendern gleichermaßen ein Forum, aktuelle Problemlösungen des Chip-Entwurfs zu präsentieren, sich auszutauschen und weitergehende Aufgabenstellungen abzuleiten.

Die Veranstaltung wird vom edacentrum aus Hannover zusammen mit dem Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der GMM/GI/IGT-Kooperationsgemeinschaft „Rechnergestützter Schaltungs- und Systementwurf“ (RSS) organisiert und wie in den Jahren 2009 und 2011 gemeinsam mit der europäischen Forschungsinitiative CATRENE durchgeführt.

Das Programm umfasst 11 Sessions zu unterschiedlichen Entwurfsthemen mit über 30 Vorträgen, darunter insgesamt sechs Keynote-Vorträge z. B. von Maurizio Zuffada (ST Microelectronics) zum industriellen Einsatz der Silicon Photonics Technologie, von Gerold Schröpfer (Coventor) zur virtuellen Herstellung künftiger CMOS-Chips und von Hans-Jürgen Brand (GLOBALFOUNDRIES) über Herausforderungen beim Design künftiger CMOS-Schaltungen. Ulrich Abelein (AUDI) wird in seiner Keynote über die Treiber „Qualität und Innovation“ künftiger Automobilelektronik berichten, Alex Ramirez (Universität Barcelona) referiert über Supercomputer, die aus preisgünstigen, mobilen Prozessoren gebildet werden und Raúl Camposano (Nimbic) greift das Thema der elektromagnetischen Simulation für elektronische Systeme auf. Eine Podiumsdiskussion, an der u.a. Thomas Hötzel (ELMOS), Wolfgang Nebel (OFFIS) und Martin Barnasconi (NXP) teilnehmen, wird sich am Ende des ersten Tages mit dem Thema „Network on Chip“ befassen.

Ergänzend zu dem Vortragsprogramm werden in einer Posterausstellung aktuell in Forschungsprojekten erzielte Ergebnisse und auch projektunabhängige Resultate vorgestellt.

Wissenschaftler, Vertreter aus der Industrie und insbesondere Anwender von Mikroelektronik sind eingeladen, sich bis spätestens 6. Mai anzumelden, um mit ihrer Anwesenheit den edaWorkshop zu bereichern und aktuelle Anregungen für ihre Arbeit zu erhalten. Anmeldeformalitäten und weitere Informationen erhalten Sie unter www.edacentrum.de/edaworkshop



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
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Das edacentrum ist eine unabhängige Institution zur Unterstützung von Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet Electronic Design Automation (EDA). Es wurde von führenden deutschen Mikroelektronik-Unternehmen gegründet und während seiner Aufbauphase vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Das edacentrum initiiert, begutachtet und begleitet industriegeführte und öffentlich geförderte EDA-F&E-Projekte und bietet ein umfangreiches Spektrum an Dienstleistungen rund um EDA an, insbesondere ein Projektmanagement für F&E-Projekte. Weiterhin unterstützt es die Bündelung vorhandener EDA-Kompetenz an deutschen Forschungseinrichtungen durch die Stimulation von EDA-Clusterforschungsprojekten und von EDA-Netzwerken sowie durch Kommunikationsplattformen für die EDA-Community. Das edacentrum betreibt außerdem Öffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, die Entwurfsautomatisierung als zentralen Lösungsgedanken für das Komplexitätsproblem der Mikroelektronik im höheren Firmenmanagement, in der in der Politik und in der Öffentlichkeit stärker transparent zu machen.


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