Die mobile Arbeit mit sensiblen Geschäftsdaten braucht Sicherheit und verlässliche Technik
Das diesjährige Leitthema der ITK-Messe CeBIT lautet „Managing Trust“. Im Mittelpunkt stehen Vertrauen und Sicherheit in der digitalen Welt, vor allem beim aktuellen Technologietrend Cloud Computing. Cloud-basierte IT-Lösungen gelten als komfortabel, kostengünstig und versprechen jederzeit mobilen Zugriff auf die Daten. Doch das mangelnde Vertrauen in die Sicherheit lässt vor allem die Unternehmen noch auf Abstand gehen.
Die wachsende Medienpräsenz des Cloud Computing verstellt oftmals den Blick auf die verfügbaren Alternativen. Der orts- und zeitunabhängige Zugriff auf Geschäftsdaten ist nicht auf die Cloud angewiesen. CeBIT-Besucher, die sich zu diesen Alternativen informieren wollen, sollten in die Halle 2 zum Stand B30 kommen. Die GFI Informationsdesign GmbH ist dort zu Gast bei der Haus Weilgut GmbH. Gemeinsam mit dem Partner präsentiert die GFI aktuelle Mobillösungen auf Basis ihres Mobile Application Builders „FlowGate 3.0“.
„Eine Wolke ist doch im Grunde wie Nebel: viel Dampf, wenig Sicht“, findet Sven Hauenstein, Geschäftsführer der GFI Informationsdesign GmbH.
„Mobile Computing für Unternehmen klingt vielleicht nicht ganz so sexy, bietet jedoch die klassischen Vorteile gegenüber den Rundum-Sorglos-Paketen. Klar definierte Kommunikationswege in Kombination mit bewährten Sicherheitstechnologien. Die Unternehmen behalten jederzeit die volle Kontrolle über ihre Daten. Das Ergebnis: Wissen statt Vertrauen.“
Mit einer FlowGate 3.0-Applikation kann jedes beliebige Quelldatensystem für den mobilen Zugriff über Smartphones und Tablet-PCs bereitgestellt werden. Dies funktioniert unabhängig vom jeweiligen Hersteller oder der vorhandenen Datenstruktur. Von der selbstentwickelten Dokumentablage bis zu ERP-Giganten wie SAP® stehen alle Möglichkeiten offen.
Bisherige Ansätze, Business-Systeme zu mobilisieren, beschränkten sich zumeist auf Laptops mit einer Mobilfunkverbindung. Mit Cloud Computing wird dieses Prinzip oftmals nur verlagert. Von den eigenen Systemen auf die Server des Cloud-Anbieters. Einfach, aber wenig sinnvoll. Die bekannten Programmoberflächen lediglich in ein Browserfenster zu zwingen reicht nicht. Anwender im Außendienst stellen besondere Anforderungen an Bedienbarkeit und Arbeitsablauf. Erfolgreiche Mobilanwendungen sind auf die wirklich benötigten Funktionen reduziert.
Mit FlowGate 3.0 entwickelte Applikationen sind exakt auf den vorgesehenen Anwendungszweck zugeschnitten. Auch die Vorgaben des Corporate Design werden korrekt umgesetzt. Aufgeräumte Layouts und eine intuitive Benutzerführung sorgen für eine rasche Akzeptanz bei den Anwendern und reduzieren den Schulungsaufwand auf ein Minimum.
Die Entwicklung mit FlowGate erfolgt stets unabhängig vom Gerätetyp und dem Betriebssystem. Die Applikationen laufen auf allen Mobilgeräten unter den Betriebssystemen Android™, BlackBerry® OS, Apple iOS® und Windows® Mobile. Das Layout der Programmoberfläche passt sich automatisch der verfügbaren Displaygröße an. So genügt eine Applikation zugleich für Smartphone und Tablet-PC.
Die FlowGate-Applikationen sind zudem ohne Portierungsaufwand auf allen anderen unterstützten Mobilsystemen einsetzbar. Unternehmen haben somit die freie Wahl beim Mobilsystem und können sogar mehrere Systeme parallel einsetzen. Der nötige Investitionsschutz und die Zukunftssicherheit sind gewährleistet.
CeBIT-Besucher haben während der Messe die Möglichkeit, mobile Geschäftslösungen persönlich auf verschiedenen Smartphones und Tablet-PCs auszutesten. Besucher mit einem vereinbarten Gesprächstermin erhalten im Vorfeld auf Wunsch ein kostenloses Tagesticket für das CeBIT-Gelände.
Weiterführende Informationen zu FlowGate 3.0 mit Hinweis zur Terminvereinbarung: www.flowgate.de
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