Rund 60 Geschäftsführer, Einkaufs- und Technikleiter der Elektronikbranche, trafen sich am 08. September zum ersten fachlichen Dialog, auf dem EFT-day der Norderstedter Plath EFT. Was die Gäste zum Besuch bewegte, war die Suche nach Antworten auf ein Grundproblem: Wie können OEM und EMS im Auftragsverhältnis besser miteinander kommunizieren? Wie kann das Projektgeschäft für beide Seiten effizient und partnerschaftlich ausgerichtet sein?
Hubertus Andreae, externer Referent und Elektronik-Prozessberater, fand klare Worte, woran Geschäftsbeziehungen oft scheitern und bot gleichzeitig praktikable Lösungsansätze an. Das Fazit, bessere Prozessvernetzung und verstärkte Nutzung von Synergien gaben Anregungen zur Diskussion.
Dass mehr dazu gehört als reine Fertigung, Produkttests und Materialmanagement, um aus einem EMS-Betrieb ein E2MS-Unternehmen zu schaffen, war der Präsentation von Friedrich Vogt und Hartmut Koch, Leiter des Engineering und der Fertigung bei der Plath EFT, zu entnehmen. „Wir wollen erreichen, dass unsere Kunden uns als Mitgestalter von langfristig effizienten Lösungen in der gesamten Prozesskette verstehen. Darin liegt der Mehrwert, der uns allen die ersehnte Win-Win-Sitiuation bringt“, zog Plath EFT-Geschäftsführer Matthias Holsten sein ganz persönliches Resümee.
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